Die Wirkung DEINES MIND

Das was in der Folge geschrieben steht dient nicht dazu, es einfach zu glauben. Denke mit und überprüfe in aller Ruhe und akribisch.

Unser Leid, unsere Machtansprüche, unsere Konditionierungen, die Trennung zwischen den Menschen, zwischen den Religionen, die Trennungen zwischen den Berufen, die Teilung, die durch den Vorgang des Werdens entsteht, all dies ist ein Mindkonzept, ist ein gedanklicher Vorgang.

Der Schalter vom Denken und Werden

Ich kann nicht sagen, ob du beobachtet hast, wie der Mensch beständig etwas wird. Er wird ein Angestellter oder ein Priester oder Vorarbeiter oder Geschäftsmann und klettert auf der Leiter aufwärts.

Man wird ständig etwas auf der materiellen Ebene. Der Priester wird zum Bischof, der Bischof zum Erzbischof, der Erzbischof zum Kardinal ehe er Papst wird.

Es ist immer dasselbe physische Muster.

Im Innern, im psychologischen machen wir dasselbe.

Wir sind dauernd im Werden. Ich bin das noch nicht, aber ich werde es werden.

Ich bin nicht gut, aber ich werde mich bessern.

Dieser Vorgang ist Werdend. Dieses Gefühl des Werdens ist ein gedanklicher Vorgang in der Zeit. Das lässt sich einfach überprüfen. Da könnte doch der Ursprung des ganzen Durcheinanders sein, den jeder für sich erlebt.

Jeder versucht etwas zu werden. Materiell, physisch etwas  zu werden. Wetteifernd, grausam, zerstörerisch – das kann man sehen.

Man kann es vermeiden, dieses Spiel mitzuspielen, aber es ist etwas ganz anderes und auch psychologisch zu erkennen.

Psychologisch bist du dauernd im Werden. Daher gibt es Konflikte, Kampf Streit usw.

Das könnte die Ursache für die zerstörerische Haltung der Menschen in der Welt sei,  in der wir leben.

Dieses Werden ist der Vorgang des Denkens, weil man sich mit dem anderen psychologisch vergleicht, in dem man sagt; wie intelligent, wie liebevoll, wie rücksichtsvoll er ist.

Dann ist man versucht, auch so zu werden.

Sich zu vergleichen ist ein gedanklicher Vorgang.

Was geht nun in deinem Geiste vor, wenn du eine solche Aussage liest??

Man beobachtet nicht sofort, was in einem so vor sich geht. Der Mind macht sofort eine n Idee daraus…. Und dann setzt man sich mit dieser Idee auseinander.

Die Wirklichkeit ist etwas anderes als die Idee.

Das zu verstehen bedeute nicht neu zu lernen. Aber es braucht Zeit und meist auch etwas Hilfe in das Verstehen zu kommen.

Die Unterstützung um ins Verstehen zu kommen, ist der Hauptinhalt meines Coaching.

Was Advaita bedeutet

Advaita ist ein Indisches Wort, eine Indisches Philosophie für Nicht-Dualität, bedeutet nicht Zweiheit.

Advaita heißt auch Nicht-Zweiheit- Zwei heißt Zwei – da haben wir den gleichen Wortstamm. Vaita ist die Zweiheit ad- vaita ist die Nicht-Zweiheit. Die Lehre von der Nicht-Zweiheit.

Man sagt bewusst Nicht-Zweiheit und nicht Einheit, weil man damit andeutet, dass dies, was als zwei erscheint, in Wirklichkeit eins ist. Oder besser gesagt, eben nicht Zwei ist.

Das kann sich beziehen auf

die Idee – Ich und Gott, oder

die Idee – Ich und die Welt,

die Idee – Ich und Du

alles was so scheinbar zwei ist, oder scheinbar getrennt ist, ist in Wirklichkeit eben nicht getrennt.

Auch Bewusstsein und die Welt – das Nichts und das Alles, das Universum an sich. All dies ist in Wirklichkeit eins. Schöpfer uns Schöpfung.

Advaita ist sehr umfassend und lässt sich nicht auf eines reduzieren.

Ich und nicht ich, Bewusstsein und Materie.

Alles ist eines und scheinbar zwei.

Erkennen, dass das, was als Zwei erscheint in Wirklichkeit eins ist. Nennt man Erleuchtung, Erwachen,.

Erleuchtung geschieht nicht. Das was geschieht ist, dass Erleuchtung übrig bleibt.

Alles was geschieht endet, alles tun endet,  das ich endet, die Trennung endet, die Illusion von Ich und die Welt, ich und Gott.

In dem Augenblick wird dann erkannt, dass alles schon immer eins ist.

Egal was man unternimmt, hat man so ein Ziel, dass irgendwann Vereinigung geschieht, dass es sich offenbart oder was auch immer, dann erkennt man, dass alles schon immer erleuchtet  ist.

Immer schon erleuchtet war und immer schon erleuchtet ist und keine Erleuchtung braucht.

Erleuchtung ist der natürliche Zustand des Universums.

Es bei sich selbst zu erfahren ist Gnade.

Mainstream – mit dem Strom schwimmen

Einzigartig sein – Bewusst-Sein

Einmal Mainstream – einmal Anti-Mainstream.  Mainstream ist für die einen eine abfällige Bemerkung, für die anderen eher eine Tatsache und ein ganz gewöhnliches Phänomen.

„Mainstream“ zu sein, bedeutet heutzutage unterzutauchen, blass zu werden in der Menge, um nicht kontrovers zu sein. „Mainstream“ bedeutet, sich so anzuziehen wie die anderen, so zu gehen wie die andere.

Was bedeutet außerhalb des Mainstream zu sein?
Es bedeutet die Rückbesinnung wieder bewusster zu werden.  Bewusstsein erreicht man durch Erkenntnis statt durch Information. Bewusst zu sein hat nichts mit Wissen zu tun.

Die Prägung unserer Gesellschaft, eben der Mainstream ist immer schneller – immer höher – immer weiter.

Du kannst  immer „schneller, höher, weiter“ in die falsche Richtung laufen, dennoch bleibt die Richtung falsch. Viele Unternehmen, Teams, Menschen, Beziehungen arbeiten gegen ihre Biologie – Resultat eines dogmentreuen System im Endstadium. Eben Mainstream.

Bewusstsein hingegen bedeutet:

• Der Begriff Resilienzmangement steht für psychische Widerstandsfähigkeit und ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Wir im Achtsamkeitstraining automatisch gefördert.
• Den bisherigen Ressourcenraubbau, die Quellen der Hilfsmittel in eine Entwicklungsdynamik zu wandeln, ist die Fähigkeit, die eigenen tiefliegenden Potenziale so wie Kreativität und Intuition zu nutzen, was herkömmlich durch den Begriff Motivation kommuniziert wird. Auch diese Fähigkeit wohnt bereits jedem menschlichen Wesen inne.
• Unter einer emphatischen Kommunikationskultur wird die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.
  Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten. Das ist die tiefgründige Erfahrung des Achtsamkeitstraining.

Das sind nur einige wesentliche Bestandteile, wie die Gedankenfalle im Big-Switch den illusorischen Teil der wahren Natur löst.
Das bedeutet, man ist außerhalb des Mainstream und im Bewusstsein. Es zeigen sich nach und nach alle Problemzonen und Lösungsansätze bilden sich wie von selbst heraus. Es ist eine geschehen-lassen.

Übrigens:

Schneller, höher, weiter“ ist eine genetische Fluchtreaktion, aber kein Bewusst-Sein. Jeder ist auf irgendeinem Gebiet genial, die Erkenntnis, ein hoher Motivationsfaktor!

Der Reichtum der Zukunft

Wenn ich hier vom Reichtum der Zukunft spreche, beziehe ich mich auf die drei wesentlichen Säulen des täglichen Lebens. Die da wären

1. Das Geschäftsleben, das beinhaltet den beruflichen Alltag sowie die Gesamtheit der geschäftlichen Aktivitäten
2. Soziales Umfeld bezeichnet die Personen und Personengruppen, mit denen ein Mensch relativ dauerhafte zwischenmenschliche Beziehungen pflegt.
3. Als Beziehungsebene wird in der Psychologie und der Soziologie die Qualität der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit im Sinne der intuitiven, gefühlsmäßigen und sozialen inneren Verbundenheit bezeichnet, mit deren Hilfe sich Menschen außerhalb der Inhaltsebene (auch Sachebene) verbunden fühlen.

(Für alle gilt das Betriebsklima, das Klima, in dem das Gehirn gerade am arbeiten ist. Schule, Familie, Verein, Betrieb usw.)

Was sich in den vergangenen Jahren geklärt hat!

Nach neuen neurologischen Erkenntnissen sucht das Gehirn weder Besitz, noch Ruhm oder Macht, sondern vorrangig und von Geburt an: Bindung, Gemeinschaft und Vertrauen. Und wenn ihm das Leben das Gesuchte nicht bietet bis ans Lebensende.

Weitreichende Untersuchen haben ergeben und auch eindeutige Auswertungen zu Tage gefördert: „Glücklich und zufrieden sind Menschen dann, wenn sie gute Beziehungen (Verbundenheit) und Entwicklung (Autonomie) erleben können.

Selbst alte Zitate gaben schon immer Hinweise auf den sogenannten Reichtum

Die Glücklichen sind reich, nicht Reiche glücklich. (Friedrich Halm)

Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld. (Aristoteles Onassis)

Reichtum gleicht dem Seewasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. (Arthur Schopenhauer)

Und dennoch giert so mancher nach materiellem Reichtum. Warum?

Erfolg ist ein „Nebenprodukt“. Wovon?  Von einer empathischen Arbeits-, Unternehmens- und Lebenskultur. Natürlich braucht es eine Ausrichtung oder Orientierung, ein Ziel, das Erkennen vorhandener Fähigkeiten und deren Zusammenführung. Doch das ist überaus einfach, denn es entspricht der Biologie des Menschen.

Die beginnt dann, wenn das menschliche Leben beginnt. Nenne wir das Umfeld, die Kultur, in dem sich der Mensch befindet und heranwächst, ebenso wie sein Berufsleben, Betriebsklima. Ein Betriebsklima, in dem Freude gefördert wird. Ein Betriebsklima für unser Gehirn, das nicht durch Angst programmiert wird.

Man kann auch als Kultur die Fähigkeit verlieren, seinen eignen Körper in der Freude wahrzunehmen, wenn es eine relativ freudlose Kultur ist, in der man groß wird.

Wo wir gerade groß werden und leben, werden wir von dem gerade herrschenden Betriebsklima beeinflusst. Ob es katholisch, evangelisch, islamistisch oder buddhistisch ist, hängt davon ab, wo wir zufälligerweise gerade mal groß werden. Eben vom Betriebsklima indem wir uns gerade mal so entwickelt haben.

Dieses Betriebsklima ändert sich. Es änderte sich gerade in einer globalisierenden Welt mit so starkem Medieneinfluss,  so rasant, dass wenn wir das nicht langsam verstehen, es auf einmal die Medien sind, die unsere Hirne bestimmen. Dann ist es vorbei mit uns.  Dann sind wir virtuelle Gestalten in einer von Medien bestimmten Welt.

achtsam überprüfen lernen

Jeder kann hier die Notbremse ziehen. Das, was hier durchgreifend zum natürlichen Bereich zurück führt ist zum einen die Achtsamkeit und zum anderen die akribische Überprüfung von all dem, was wir so Tag ein und Tag aus Glauben schenken. Was uns mit Begründungen vorgesetzt wird. Womit wir abgefüllt und dressiert werden.

Die Grundregel für die Hirnstruktur.

Folgende Grundlage ist zu verstehen, um eine Veränderung einzuleiten.

Da wäre zum ersten, dass einem selbst die Bedeutung bewusst wird, um eine Veränderung zu wollen.

Dem folgt die Einstellung verbunden mit der inneren Haltung.

Diese drei im Einklang haben automatisch einen Veränderung zur Folge.

Innere Einstellungen sind das, was den Menschen im Leben Bedeutsamkeit verleiht.

Ob ich Familie wichtig finde oder nicht, ob ich ausländische Mitbürger als eine Bereicherung unseres kulturellen Lebens  betrachte, oder als eine Bedrohung, sind ja alles Bedeutsamkeiten.

Einstellungen, die den Dingen Bedeutsamkeit geben. Aus der Einstellungen und der Haltung leitet sich alles ab, was ein Mensch wahrnimmt, was er nicht wahrnimmt, worum er sich kümmert, worum er sich nicht kümmert,  was ihm wichtig ist, was ihm unwichtig ist.

Sprich mit anderen Worten: Die Einstellungen und Haltungen die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln, sind eigentlich das, was unser Hirn strukturiert.

Es ist nicht die Benutzung des Gehirns. Es ist die Art und Weise wofür wir es mit Begeisterung benutzen und die hängt ab von unserer Einstellung.

Was wir ändern müssten, ist nicht das Verhalten von Menschen, auch nicht das Bewusstsein von Menschen, auch nicht etwas anderes, sondern wir müssten die Einstellungen und Haltung verändern, die Menschen im Laufe ihres Lebens  entwickelt haben. Einstellung und Haltung, die die eigene Potenzial-Entfaltung einschränkt. Selbstfesselung würde man das nennen, was da stattgefunden hat.

Diese Fesseln müsste man sprengen, indem man Menschen die Möglichkeit gibt eine andere Einstellung zu entwickeln, eine andere Haltung.

Big-Switch, den Schalter umlegen

Von der Natur übers Maschinenzeitalter zum Informationszeitalter

Das Maschinenzeitalter ist bereits ein Auslaufmodell und das Informationszeitalter läuft schon auf Hochtouren.

Es ist ein Prozess, der nicht für jedermann deutlich sichtbar scheint, und dennoch jeder davon betroffen ist. Die Welt von PC, Smartphone und allen digitalisierten Möglichkeiten sind aus keinem Zweig der Gesellschaft wegzudenken. Informationen sind in einer so großen unvorstellbaren Fülle vorhanden, dass es von Menschen mehr übersichtlich gehandelt werden kann.

Es ist längst an der Zeit, sich diesem Wandel auch im zwischenmenschlichen Bereich zuzuwenden. Das bedeutet, weg von der Erziehung hin zur Beziehung. Erziehung ist wie das Programmieren von Maschinen, Beziehung ist das Geschäftsmodell der Natur.

Da die Natur immer in ihrer Größe das Oberste bleibt, ist es an der Zeit, sich dieser unsichtbaren Wahrheit zu stellen.

Der dressierte Weisungsempfänger

Menschen lassen sich zu Weisungsempfängern reduzieren, die man dann als Personen bezeichnet. Damit tritt der Mensch, in seiner wachsenden Abhängigkeit als Naturwesen, in seiner Abhängigkeit zum System, reduziert zur Person,  als Naturwesen in den Hintergrund.

Eine Darstellung soll hier kurz aufzeigen, wie das gesellschaftliche Regelwerk eine Abbildung des religiösen ist. Dies ist hilfreich um die heutigen gesellschaftlichen Systeme zu erkennen, dass sie einen Wechsel des Bühnenbildes darstellen.

Welche Mechanismen haben den Menschen dahin geführt, wo er sich heute befindet, die den Menschen zu einer abhängigen Person reduzieren.

Über Jahrhunderte wurde das religiös geprägte Bild der Gesellschaft, mit Inquisition und Großinquisitoren, für Städte, Länder und Kontinente so praktizieren können, weil des Glaubenssystem der Menschen entsprach. So wie es eine Drift eine Drift im Zeitgeist gab, hat man halt die Methoden gewechselt. Es kamen Moral und Humanismus ins Spiel, Französische Revolution, scheinbare Freiheitsideale, der Mensch als Individuum, Freiheit – Einheit – Brüderlichkeit, ist auch nichts anderes als ein Bühnenwechsel gewesen.

Die heutigen Demokratien sind auch wieder ein Wechsel des Bühnenbildes.

Der Weg von der religiösen offensichtlichen Führung zur unverändert religiösen Gesellschaft, denn wir leben auch heute in einer Glaubensgesellschaft, scheinbar aufgeklärt.

Wir glauben den Spezialisten, den Politkern da fällt es am ehesten noch auf, den Medien, dem Arzt, dem Jurist, dem Psychologen, dem Soziologen ….  Alles ist auf Glauben aufgebaut, gemäß dem Motto, die werden schon Ahnung haben.

Man brauchst sogar diesen Glauben, sonst lassen sich Gesellschaften gar nicht führen und erhalten.

Mensch oder Person

Was ist Person, was ist Mensch?

Person ist aus dem Wortstamm „Maske“ –  personare = hindurchklingen, lässt erkennen, das wir uns auf einer Bühne befinden, eine Rolle spielen und eine Maske benötigen, auch einen Personalausweis haben, ist nur die Folge und schön zusammengefügt. Dies hat mit einem freien, unabhängigen, der Naturverbunden Menschen nichts mehr zu tun.

Die Person ist blind gläubig, was der Mensch von Natur nicht ist.

Die Person hat Rechte und Pflichten, denen von klein auf diese in die Menschen hinein gefüllt werden. Dies alles um aus psychotischer Sicht, wie Menschen als Personen reduziert, im System zu bewegen sind.

Der Mensch fühlt, was er will, im gegebenen Moment. In der Natur muss er auch entscheiden, was er jetzt tun muss um im nächsten Augenblick zu überleben.

Diese Intuition ist nicht auf das körperliche Überleben des bewussten wachen Lebewesens begrenzt, sondern auch auf seine spirituelle Ausrichtung. Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin?

Wer? Wohin?

Dadurch wird erkennbar, dass das Abschalten der Intuition, solche Spielfiguren, selbst in der Politik zu bewegen.

Personen lassen sich korrumpieren, wie beispielsweise: Geld gleich überleben – Information gleich überleben. Das sind Übertragungen natürlicher Verhaltensweisen, Notwendigkeiten und Fähigkeiten in der Natur, auf diesen virtuellen gesellschaftlichen Prozess.

Dazu die Parallelität, für jeden nachvollziehbare, aus dem gesetzlich schriftlich BGB § 1 heißt es:

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt

Mit der Vollendung seiner Geburt, wird ein Mensch rechtsfähig und durch Erstellung einer Geburtsurkunde, entsteht seine natürliche Person. Diese natürliche Person hat Rechte und Pflichten. Unter gewissen Umständen wir die Rechtsfähigkeit auch fingiert.

Im Kanon 96 des kanonischen Rechtes heißt es: Durch die Taufe, wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit Pflichten und Rechten  usw…. der Rest muss an dieser Stelle nicht weiter interessieren.

Der Wortlaut ist fast identisch. Nachvollziehbar auch, dass das Chinesisches und Japanische BGB, bezieht sich auf das kanonische Recht.

Damit wird der Wechsel der Bühnenbilder deutlicher, sonst nichts.

Ein Türöffner, der sich dem Thema Erziehung – Beziehung besser zur Unterscheidungsfähigkeit verhelfen kann. Person – Persona- Maske – Personal – Personalausweis  einerseits; und andererseits dem Naturwesen Mensch, was sich seinem eignen Überleben in der Natur zuwenden würde, und das eigenständig meistert, in einer völlig andere Position ist.

Bei Erziehung sprechen wir über die Person. Wenn wir Beziehung sprechen, also in Beziehung setzen zum Leben, zur Natur, dann sprechen wir über den Menschen und die Entwicklung des Menschen. Ausbildung und Bildung dreht sich immer um die Person.

Entwicklung ist der Gegensatz zur Verwicklung, die wir durch unser  Umfeld, in das wir hineingeboren wurden, auch unfreiwillig verwickelt wurden.

Entwicklung geschieht ohne Zwang. Der Grundstein der Entwicklung ist das Lösen des Ich-Gedanken aus seiner Verwurzelung.
Das ist die Basis von meinem Coaching. 

Einladen – Ermutigen – Inspirieren

Wenn sich der Vorhang öffnet löst sich die Fiktion auf.

Das Informationszeitalter hat längst begonnen. Es gilt zu verstehen, wie die Dinge zu Form werden. Das erfordert, die horizontale Denkweise mit einem Switch, in die vertikale Empfindungsweise zu überschreiten.
Der Verstand behält seine funktionale Aktivität. Die Herzendenergie kann wahrgenommen werden. Es wird zum bewussten Erleben des wahren Moments, des Hier und Jetzt. Es gibt keinen andere Realität. Alles andere ist verfügbare Erfahrung und Fiktion.