Alles was wir erleben ist Energie, auch wenn es Menschen gibt, die dies noch nicht wahrnehmen können oder keinen bewussten Zugang haben.
Entscheidend ist: Wenn du in deiner Wahrnehmung, den Begriff so definierst, dass du für dich klar erkennst, dass Energie vorhanden ist, dass sie auch eine Ausstrahlung oder eine Wirkung hat, dann bist du an einem Punkt, wo du weiter durch deine Wahrnehmung deiner Gedanken, das auch hinterfragt hast, ist bei dir auch Substanz dahinter.
Ansonsten wäre für dich keine Substanz dahinter und du würdest auch keine Wahrnehmung dazu in dir haben, die dir sagt, da gibt es eine Bestätigung dafür.
Du hinterfragst mit deinen Gedanken!
Wir Menschen haben ja nicht nur einen rein rationalen Verstand, sondern auch einen spirituellen Aspekt dahinter oder darüber und wir haben ein Gefühl.
Das Beides in Zusammenhang zu bringen ist Spiritualität und nicht zu glauben, dass es nur Gedanke ist, der Energie hat, sondern die Gefühle, die ein Gedanke mitbringt, die Wahrnehmung, die unser Bewusstsein hat, Gedanken auch in Gefühlen wahrzunehmen, dass diese beiden miteinander eng in Verbindung ist und nicht zu trennen ist, wird auch als Bauchgefühl bezeichnet. (Das sind Beispiel, wie man das vom Gefühl des Körpers noch weiter wahrnimmt).
Ein Gedanke gibt dir ein seliges Gefühl. Die Seele wird angeregt, mit den Gedanken in Korrespondenz zu gehen, das sowohl im Negativen wie im Positiven. Das selige Gefühl ist der Entscheidende Punkt, dass wir wahrnehmende Wesen sind, und nicht der Körper und nicht das Gehirn. Das ist nur die äußere Schale, um in einer dreidimensionalen (3D) Welt klarzukommen.
Als erstes ist die Erkenntnis in dir selbst wichtig, deinen eigenen Gedanken zu hinterfragen und dann festzustellen, sind das deine Gedanken, oder suggerierte Gedanken?
Sind es Gedanken die dich in die Freude oder in die Angst führen?
Kommen sie von dir, oder wurden sie dir eingeimpft, kommen scheinbar von außen?
Das ist der entscheidenden Punkt, den es gilt zu ERKENNEN!
Dieses zu hinterfragen ist spirituelle Arbeit, denn du musst was tun!
(Der Begriff Arbeit soll hier Freude bringen und nicht abschrecken)
Deine eigenen Gedanken in Ruhe zu beobachten, kann dir sehr viel Freude bringen, denn du kannst sie transformieren. Du kannst aus einem negativen Gedanken schnell einen positiven machen. Damit kannst du die Dinge um dich herum verändern.
Als Kind hast du unbewusster Weise Zugang zu deiner wahren Essenz ohne darüber Nachzudenken viel klarer. Das kleine Kind setzt sich auf den Boden und beginnt zu spielen und ist auf einmal bist du in einer Stadt oder was auch immer es will, denn in seiner Fantasie geht das, weil es mit seinem Geist noch da ist. Es erschafft sich (s-)eine Welt. Erwachsene denken dabei, warum ist das Kind so ruhig, weil es voll in seinem Film ist. Es ist für das Kind angenehm, weil es sich dabei wohl fühlt.
Wir Menschen verlernen das, so wie wir aus dem Kindesalter herauskommen. Dann wird als Spinnerei abgetan und man fragt: warum bist du denn so kindlich?? so als wäre Kind sein etwas Schlechtes.
Du wirst animiert, über den Denkprozess zu sagen, oh, das darf ich nicht machen.
Die Differenzierung, zwischen dem was ein Kind noch macht, weil es ihm an Erfahrung fehlt; Beispiel die simple Erfahrung die Hand auf die Herdplatte zu legen ist eine andere Sache, weil du das mit dem Verstand nachher in einen Konsens bringst, da würde ich sagen, freiwillig die Handfläche darauf zu setzen das mag kindlich sein, aber nicht negativ auf das Kind bezogen, weil das eine Erfahrung ist, die man sammelt.
Als Kind, diese Fähigkeiten der Fantasie mit Erfahrung als Erwachsener wieder in sich wahrzunehmen, selbst Fantasien zu entwickeln, die dann auf einem höheren Niveau stattfinden können, weil dann Erfahrungen mit eingebracht werden, ist eine wertvolle Entwicklung, denn dann kannst du schöpferisch sein.
dann kannst du wieder deine eigne Kraft in dir erkennen, dass du ein Schöpfer bist.
Jeder Mensch ist ein Schöpfer!
Jeder Mensch erschafft täglich Dinge, ob bewusst oder unbewusst.
Wenn du täglich, bei allem was du tust (erschaffst) im Einklang bist, dich daran erfreust, dann sind deine Gedanken und dein Körper in Harmonie mit dem was du machst.
Ein kleiner Sprung zurück zur Energie.
Es gibt nichts, was in der Essenz nicht Energie ist! Materie ist immer komprimierte Energie. Damit steht alles aus der Essenz der Energie in Verbindung.
Energie selbst ist aber nicht ein eigenes Lebenselixier:
Energie ist der Stoff (feinstofflich), der vom Geist gesteuert wird.
Der Geist steht über der Energie.
Energie erschafft nicht das Universum, Energie ist aber Bestandteil des Universums, aber in der Essenz vom Geist gesteuert.
Geist und Energie sind sozusagen wie eine Einheit! Eine Einheit insoweit, dass die Energie eine Verkörperung (Körper) des Geistes ist, so wie der physische Körper die Verkörperung der Energie ist.
Geist und Energie ist nicht trennbar. Energie ist aber nicht die Essenz von Geist.
Damit steht der Geist an oberster Stelle.
Die Buddhistisch sagt:
Geist bewegt die Energie –
Energie bewegt Materie!
Das ist die dreiteilige Hierarchie – in der christlichen Welt, Vater – Sohn – Heiliger Geist.
(Heil bedeutet ganz, die Ganzheit ist im Geistigen)
Geist – Energie – Materie ist die kosmische Folge.
Wir sind sowohl geistig als auch energetisch in Verbindung im Universum sind, weil es untrennbar ist. Du kannst eine Essenz, die alles durchflutet, nicht trennen.
Wir können Materie anscheinend außerhalb von uns sehen und sagen, das ist getrennt, wie zum Beispiel, das ist dein Körper und dies mein Körper. Die Essenz der Energie fließt trotzdem durch uns.
Der allumfassende Geist, das allumfassende Bewusstsein, vom wir alle ein Teil sind ist trotzdem das gesamte Universum.
Jeder von uns ist ein Teil und untrennbar!
Wenn man von Gott spricht, kannst du sagen: Gott ist das allumfassende ALLES!
ALLES ist in ihm!
Nichts kann außerhalb von ihm existieren!
Lausche auf die Natur – werde langsam wach!
Das war‘s für heute.
Cheerio