Glaubenssätze lösen Emotionen aus.

Du hast keine Wahl!

Das Leben ist wie ein Tanz. Es gibt einen bestimmten Rhythmus, das ist dein eigener Rhythmus.
Wenn du nicht in diesem Rhythmus bist, kannst du keine Freude empfinden.
Mit anderen Worten, du kannst nicht du selbst sein.

Das spürt man auch bei alltäglichen Dingen, wenn du zu schnell gehst, von A nach B, statt das Ganze zu entschleunigen und jeden Schritt bewusst zu tun, achtsam zu tun, wirst du nicht in der Freude sein, weil es nicht dein Rhythmus ist.
So ist es mit allem. Mit dem, was du redest, mit dem was du denkst, wie du dich bewegst. Das ist dieser Tanz!

Dieses eintunen in deinen eigenen Rhythmus, in deine eigene Freude, dein eigenes Spiel und immer wieder feststellen, oh, ich bin wieder raus um dann wieder rein zu kommen.
Das ist eine Lebensaufgabe, deine primäre und wichtigste Lebensaufgabe neben allen anderen Dingen du selbst zu sein. In deiner Freude zu sein. Bedeutet, dich so zu bewegen, so langsam oder so schnell, wie es dir hilft, in deiner Freude zu bleiben.

Der Weg ist..
…in seiner Stimmigkeit zu leben. Es stimmt für mich oder es stimmt nicht für mich, ohne den logischen Verstand zu befragen. Wenn es stimmig ist, ist es ok, wenn nicht such ich nach der optimalen Lösung, bis diese wiederum stimmig ist.
Das ist dein Weg!

Cheerio

SO ist Bewusstsein

Vielleicht sagst du aufgrund deiner gegenwärtigen Erfahrung: So ein Unsinn! Vorsicht! Das heißt: Ich würde dich deshalb nicht etwa rügen, jedoch darauf verweisen, dass dieser Unsinn lediglich im Bewusstsein erscheint.
Und dieser winzig kleine, feine, nahezu unsichtbare Unterschied zur Sichtweise der meisten aufrecht gehenden Tiere auf Erden, ist es, worüber ich in auf diesem Blog schreibe und in allen Talks spreche. Und das wird sich noch intensivieren.
Sag ich: Du bist Bewusstsein, sieht Mensch in der Regel nach links, rechts und dann hinter sich. Und sieht niemand und nichts, was Bewusstsein sein könnte. Er sieht lediglich Körper und Dinge, wohin er auch sieht.
Fragt er sich dann aber mal, WER dies alles sieht und sieht nicht daran vorbei, das er den, der sieht, nicht zu sehen vermag, könnte er womöglich sehen, was unter dem Verweis: Du bist Bewusstsein zu verstehen ist.
Du siehst alles, nur dich als den Seher, den siehst du nicht. Selbst im Spiegel siehst du nur Augen. Der, der durch sie in die Welt sieht oder schlicht Welt sieht, der ist und der bleibt verborgen. Der ist es jedoch, für den und in dem alles existiert. Für den ist die Welt da. Was spielt es da schon für eine Rolle, ob er dies auch erkennt?

SO ist Bewusstsein.

SO und nicht anders. Und wenn du warum denn nur fragst, frag ich: Warum nicht? Denn wenn es anders wäre, hättest du sicherlich auch Grund Warum denn nur so zu fragen.
Bewusstsein muss sich nicht verstehen, um bewusst zu sein. Verstehen bedeutet immer auch, dass Illusionen sterben. Durchblick ist ein spezielles Steckenpferd im Bewusstsein, keineswegs eine Notwendigkeit. Guck dich um: Wer weiß schon, dass all das, was erscheint, lediglich Bewusstseinsinhalte sind? Ich wanderte kürzlich 8 km um einen See herum. Auch das geschah im Bewusstsein. Bewusstsein hat keinen Schritt gemacht. Es hatte anschließend keine Blase am Fuß. Es war nicht erschöpft. Es war nicht froh, wieder im Hotel zu sein und in die Sauna gehen zu können, um sich zu erholen. Nein. Bewusstsein wäre auch Bewusstsein geblieben, wenn irgendetwas anderes passiert an diesem Tag wäre. Bewusstsein hat keine Präferenzen. Es bietet lediglich die Plattform, auf der sich alles abspielt. Und obwohl ohne Bewusstsein überhaupt nichts geschieht, ist Bewusstsein in das, was geschieht, NULLKOMMANULL involviert. Es erlebt alles, weil es außer Bewusstsein nichts gibt und ist gleichzeitig, wie ein vollkommen versnobter Engländer nicht involviert.

Das ist es, was erlebt wird, wenn Bewusstsein sieht, das außer Bewusstsein nichts existiert. Etwas, das ich als „außerhalb mittendrin“ bezeichne. Klares Sehen ist nichts Mentales. Mir ist nicht andauernd bewusst, dass ich Bewusstsein bin und dass es keine Materie gibt. Dass jede Form nur erscheint. Das Bewusstsein, das es nichts außer Bewusstsein gibt, ist zumeist unbewusst bewusst. Deshalb vermag ich nicht zu leiden. Leiden kannst du nur, wenn Bewusstsein blind für sich selbst ist. Klares Sehen und Leiden sind wie Feuer und Wasser.
Frag daher nicht, weshalb du noch leidest, sondern lieber: Warum nicht? Diese Frage würde nämlich womöglich bewirken, dass du Bewusstsein nicht (bewusst oder unbewusst) dafür anklagst. Und somit etwas vollkommen Absurdes tust.

Stell dir vor, du würdest dich mit dem Messer ritzen und anschließend dafür beschuldigen: Bist du eigentlich noch ganz richtig im Kopf? Weshalb tust du mir nur so weh? Bitte hör damit auf! Wenig später nimmst du das Messer wieder in die Hand und das gleiche Spiel beginnt von vorn. Schließlich würdest du erkennen, dass außer dir niemand da ist, der fürs Ritzen verantwortlich ist, dennoch könntest du es einfach nicht lassen. Du findest eine einzig pervers zu nennende Freude daran, dir selbst weh zu tun, erkennst es jedoch nicht, und beschuldigst das Leben, dein Gehirn, das Schicksal, wen oder was auch immer. Dabei gibt’s nichts außer Bewusstsein und damit nur dich. Niemand kann dir weh tun außer du dir selbst! Du bist weder das Opfer noch bist du der Täter. Täter und Opfer erscheinen nur im Bewusstsein. Und du bist Bewusstsein. SO wie du dich erlebst, ist „Bewusstsein-im-Spiel“ allerdings, nicht in seiner Natur. Die Natur des Bewusstseins ist leer. Deshalb kann sich in ihr alles spielen.

Erkennt sich Bewusstsein in seiner wahren Natur, wird ihm natürlich bewusst, dass das, was sich abspielt, mit ihm nur insofern zu tun hat, dass es sich abspielt. Und das bringt eine gewisse Distanz rein ins Spiel. So dass du zwar (beispielsweise) nicht frei bist von deinem ungeduldigen Wesen, jedoch auch nicht mehr drin. Eben außerhalb mittendrin!
Du wirst jedenfalls nicht mehr klagen. Klagen ist immer Anklagen. Klagen geht gar nicht ohne Anklagen. Wer würde sich schon selbst ritzen und anschließend darüber klagen, dass es wehtut! Nur einer, dem während der Tat nicht bewusst ist, dass er sich alles nur selbst antut und antun kann, weil nur er existiert. Schau dich nur um, da ist niemand und nichts. Und genau diese Leere, aus der alles hervor strömt, bist du. Keiner da außer du.

Klar reg ich mich auf über Kosten des Katastersamts. Die machen hier Aufnahmen, Fotos von meinem Grundstück und Haus und verlangen dafür vom Hausbesitzer Gebühren! Was für ein Blödsinn, sag ich! Und: Umzingelt von Idioten! Ich bin der dualen Welt nicht entrückt. Und auch kein Heiliger. Leiden aber tu ich deswegen nicht. Würde ich leiden, würde ich (an)klagen müssen und das kann ich nicht, weil ich weiß, SO ist Bewusstsein. Und das gilt für alles, was erlebt wird. Leiden kannst du nur, wenn das, was ist wie es nun einmal ist, nicht SO sein darf wies ist. Sonst ist Leiden völlig unmöglich. Selbst im Gefängnis würdest du dann nicht leiden.

Kürzlich hörte ich: Damit kann ich mich einfach nicht abfinden! Okay, aber dann wirst du leiden müssen. Nicht abfinden können mit einer Disposition oder Situation bedeutet letztlich nicht klar zu sehen, das Bewusstsein SO ist. Du magst sagen: Natürlich ist alles Bewusstsein. Dann kommen wir auf deine Situation zu sprechen. Oder deine Disposition. Und du sagst: Nein, SO nicht. Interessant, denn ist nicht alles Bewusstsein? Unter der Leselampe mit einem Buch in der Hand! Da schon, gell? Wenn aber der Partner fremd geht und dich ein Jahr lang mit jemand anderen betrügt, dabei jedoch auch mit dir quietschvergnügt 3-mal pro Woche fickt, dann hat das doch nichts mit dem SOSEIN von BEWUSTSEIN zu tun! Dann ist das einfach eine Riesensauerei!
Natürlich ist es das! Und dein Zorn oder Schmerz oder beides abwechselnd, ist normal. Wenn du aber darüber klagst wie ein Waschweib und das länger als einen Tag, na gut, ich gebe dir in diesem besonderen Fall eine Woche, damit dein Body den Dreck so richtig ausspucken kann, wage ich zu bezweifeln, dass du klarsiehst. Und wenn du dann sagen solltest, ja sicher, ich sehe noch nicht klar und wiederum damit beginnst wie ein Waschweib darüber zu klagen, dass du nicht klar siehst, dann, tja dann würde ich sagen, dass du das Spiel „sich ritzen und dann drüber klagen, das es weh tut“ in jedem Fall lieber spielst als es an den Nagel zu hängen.

Den Sinn des Lebens erkennen bedeutet sich zu erinnern.

Cheerio

Zeit?

Jeder kann nur leben und handeln als das EINE SEIN.

Werde bewusst, jeder ist nur eine Welle auf dem Ozean des einen Seins.

Hier ist ein Ausflug in ein ursächliches Weltbild erforderlich. Denn, für den Verstand, das Ego, wird es hier unverständlich.

Bewusst leben bedeutet, ständig in der Zeitlosigkeit des Jetzt!
Bewusstsein kennt keine Zeit.

Zeit ist ein Hilfsmittel, ein Konstrukt für den Verstand, das Ego! Sie gibt es nicht wirklich.

Zeit kann nichts machen, weil sie nicht lebt. Es ist ein Messinstrument, für etwas das es nicht gibt.

Vergleichbares Beispiel:
Stell dir vor, die Zeit ist wie ein Fluss. Du gehst am Fluss entlang. Da kannst du die Strecke, die hinter dir liegt als vergangen Fluss, und da wo du geradestehst, ist der gegenwärtige Fluss und wo du demnächst hinkomme, ist der zukünftige Fluss, bezeichnen.
Dem Fluss ist völlig egal, er ist werde gegenwärtig, noch zukünftig noch vergangen, er ist die ganze Zeit da. Das, was du vergangen nennst, ist genauso da wie das was du Zukunft nennst. Du bist nur zufällig an einem Punkt, den du Gegenwart nennst. Aber, du kannst nie wieder in den gleichen Fluss steigen.
warum? Weil der Fluss immer ganz da ist, aber er ist auch immer anders.
Es ist ein anderer Fluss und dennoch der GLEICHE!

Das ist das Geheimnis der Zeit.

Wenn du in der Zeitlosigkeit des Jetzt lebst, dann gibt es nur noch einen Schritt, um in der neuen Art zu leben.
Dies verwandelt das ganze Leben.

Cheerio

So Sein = Er-folg

Dieser Begriff – Erfolg – enthält das Gesetzt, von Ursache und Wirkung.

Erfolg ist etwas das er-folgt!

Damit Erfolg erfolgen kann, muss etwas vorausgehen, sonst kann es nicht erfolgen.

Das, was vorausgeht, bestimmt bereits das, was erfolgt.

Klar, die Ursache bestimmt die Wirkung. Die Saat bestimmt die Ernte.

Man muss mich damit vertraut machen, dass mein SO SEIN eine permanente Ursache ist, und dass mein Schicksal die Folge davon ist.

Alles was ich in meinem SO SEIN verwirklicht habe, das er-folgt in meinem Leben. So kann jeder auch seinen Er-FOLG erfolgen lassen und mach meinen Er-folg unvermeidbar.

Erinnerung

Es geht im Leben darum, sich zu erinnern, dankbar zu erinnern, dass alles wovon Du träumen könntest, bist Du längst. Du brauchst dich nur wieder zu erinnern. Das ist das faszinierende Abenteuer des wahren Lebens. Das ist die geistige Geburt. Dann geht es erst richtig los.

Erleben

Dein Erleben ist ein Spiegelbild deines So Seins. Ohne das Ändern des So Seins, kann sich das Spiegelbild nicht ändern. Das schöne ist, wenn Du Dein änderst, das kannst Du jederzeit, denn Du bist ja der Schöpfer Deines Lebens. Wenn Du Dein So Sein änderst, muss sich das Spiegelbild der Realität entsprechend ändern. Das ist Dein Schlüssel zur Macht um Deine Zukunft zu bestimmen.

Bewusstwerdung

Der Verstand fängt hier an, sich Prozesse des Erreichens und der Umsetzung mit Wegen zu durchdenken.
Mache Dir bewusst, Du bist vollkommenes ewiges Sein. Du bist nicht hier um etwas zu werden, sondern nur um Dich zu erinnern, dass Du vollkommen bist.

Wie lange möchtest Du brauchen, um Dich zu erinnern? Um wach zu werden?
Wie ist es wenn Du am Morgen aufwachst? Ist das ein Prozess, mit vielen Schritten und Techniken? Gibt es dazu eine Anleitung, oder wirst Du einfach wach?
da kann man keinen Prozess draus machen eben so wenig wie ans Erinnern.

Es ist Deine Entscheidung, wann Du bereit bist, Dich zu erinnern, oder wach zu werden.

Zusammenfassung für den Anwender, also für DICH!

Du brauchst Dich nur zu erinnern, wer Du bist.

Teste selbst und nimm Dir Zeit

Bin ich noch identifiziert mit meinem Körper? Mit meinem Verstand? Mit meiner Persönlichkeit?

Oder habe ich einen Körper? Und einen Verstand? Und eine Persönlichkeit?

Du bist der, der das sagt!
Dein Körper, Dein Verstand ist Dein Erfahrungsinstrument oder auch Erdenkleid.

Du bist der Träger!

Wenn Du bewusst lebst als dieser Träger, bewusster Beobachter, Deinem Körper beim Leben zuschauen und bist somit sofort in der Wahrnehmung.
Jetzt kannst Du wahrnehmen, was ist jetzt zu tun, und bist damit auch im Jetzt:
Du lebst immer im Jetzt. Versuche mal vorhin zu leben oder nachher! Geht nicht!
Leben ist nur Jetzt!
Der Verstand treibt sich meist in der Vergangenheit herum oder in der Zukunft.
Im Jetzt entsteht die Zukunft. Wenn das Jetzt stimmt, stimmt auch das So Sein.

Was Du tun kannst, miteinander bewusst im Jetzt zu stimmen, dann stimmt Dein ganzes Leben.
Das ist alles!

Zeitgeist!
Wir nehmen wahr, die Welt ist gerade im Wandel. Wenn wir unverändert bleiben, in einer sich wandelnden Welt, kommen wir zunehmend in Disharmonie, in Schwierigkeiten.

Wenn die Welt sich wandelt, muss ich mich auch ent-sprechend wandeln. Das ist das, was im Zeitgeist zu tun ist.
Die Frage daraus: „Wie wirst Du fit für die Zukunft?

Antworten:

Aufwachen und leben als der, der Du wirklich bist. Leben als erwachtes Bewusstsein.

Ab jetzt schauest Du Deinem Körper immer beim Leben als bewusster Beobachter zu und kommst ganz von selbst vom Denken zur Wahrnehmung. Damit hast Du ein Instrument der Lebensführung, das keine Fehler mehr machen kann. Wahrnehmung kann von ihrem Wesen her keine Fehler machen. Bleibe der bewusste Beobachter, bleibe in der Wahrnehmung.

Als nächste ist Deine Optimierung Deines So Sein dran.
Das ist Dein Schicksalsmagnet! Der verursacht Deine Zukunft. Daher muss dieser Magnet ausgerichtet werden.
Das geschieht durch ständige gute Laune.
Durch ein erfüllt sein mit einem wunderbaren Wohlgefühl.
Durch bewusstes sympathisch sein. Du bist der Schöpfer. Du hast es in der Hand, bewusst sympathisch zu sein.
Das geht so: Du wirst sofort sympathisch, wenn Du bei ausnahmslos jedem, dem Du begegnest, irgendetwas sympathisch findest. (ehrlichen Herzens) Dadurch entsteht sofort eine energetische Brücke der Sympathie und der andere kann sich dem nicht entziehen. Er fängt an, Dich auch sympathisch zu finden. Konsequent durchgeführt, begegnest Du nur noch sympathischen Menschen.
Die Nebenwirkung dabei, ist, wenn du so bewusst sympathisch bist, verursacht Du ab sofort, durch die Änderung Deines So Seins, eine sympathische Zukunft, der Dein ganzes Leben verwandelt , ja, verzaubert. Wenn Du dann noch liebe-voll bist und dankbar und die Aufmerksamkeit nicht mehr auf Probleme richtest sondern auf Chancen, Möglichkeiten, Lösungen, dann hast Du Deine So Sein nachhaltig geändert.

Lasse die Identifizierung mit dem Ego-Ich los.

Dein So Sein ist Deine Realität, Deine Zukunft, Dein ER-FOLG!

Cheerio

Raus aus dem LEID-Sumpf

Leidest Du noch oder lebst Du schon?

Die drei wesentlichen Gründe für unglücklich sein.

Wir haben keine Anleitung bekommen, für ein glücklich Leben bekommen. Doch 98 % von uns, haben eine Anleitung zum unglücklich sein bekommen. Wodurch?? Dabei keinen Vorwurf an unsere Eltern, aber die meisten unserer Eltern waren halt keinen glücklichen Menschen.

So wie die Eltern uns vorleben, ist das eine Anleitung, ein Vorbildfunktion. Wir lernen durch das Vorbild von anderen, das sind erstmal unsere Eltern.

Die drei vorrangigen Ursachen für unglücklich sein.

Als erstes ist es die Unbewusstheit. Keiner hat gelernt bewusst, schöpferisch zu leben, da zu sein, sich bewusst zu sein, was er da denkt, spricht, tut und fühlt. Bewusstsein lässt sich durch die momentan Achtsamkeit stärken. Bewusstsein ist in jedem Menschen vorhanden.

Zweitens die Unklarheit. Die wenigsten wissen wirklich wollen. Frage deinen Partner, oder Menschen in deinem Umfeld, was sie wirklich wollen im und vom Leben?? Die erste Antwort wird sein: „Du stellst aber Fragen!“
Das ist die Grundlage für schöne Übungen, zuerst jeder für sich alleine, dann tauscht man sich mal aus, auch mit dem Partner, oder Paarweise.

Was will ich wirklich?
Was ist das Allerwichtigste in meinem Leben?
Was ist so wichtig, dass ich am Ende meines Lebens sagen kann, ich habe es gelebt? Ich habe nicht dran vorbeigelebt. Bei vielen Menschen steht am Ende des Lebens, Thema verfehlt! Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes. Eigentlich wollte ich doch,… aber ich hab‘s vergessen! Was soll am Ende des Lebens stehen, das war eine richtig runde Sache.

Der dritte Punkt ist die innere Unordnung.

Wir haben keine Anleitung bekommen, unser Innenleben zu ordnen. Da gibt es verschieden Fächer, verschieden Abteilungen.
Zu unserer Innenwelt zum Innenleben gehört der Kopf/Gehirn, die Gedanken, sogar die Überzeugungen, Glaubenssätze, Prägungen und Konditionierungen.
Dann gehören dazu die Emotionen, denn wir sind mentale Wesen, wir sind emotionale Wesen. Wir haben keine Anleitung bekommen, wenn ich Angst oder Wut bekomme., oder sonst etwas.
Den bewussten Umgang mit den Gefühlen ist etwas sehr wichtiges. Ein wichtiger Teil zum glücklichen Leben.

Zum Umgang mit unserer Innenwelt gehören die körperlichen Empfindungen, wie Enge, Schwere, Beweglichkeit, Unbeweglichkeit, Starre, Übelkeit, Schwindel und vieles mehr, sind Empfindungen und Botschaften unserer Seele, vermittelt über unseren Körper.

Was noch unsere Innenwelt ausmacht, sind die Impulse unseres Herzens, das spricht zu uns täglich, stündlich minütlich. Diese Sprache ist nicht verbal, sondern über das Gefühl von Stimmigkeit und Nichtstimmigkeit. Die momentane Achtsamkeit ist hier der besondere Zugangsbereich. Du bekommst den Impuls, das da fühlt sich gut, aber dies nicht. Daher ist es unumgänglich die Impulse von den anderen Gefühlen und Emotionen unterscheiden zu können.
Die wenigste hören darauf, aus Angst, zurückgewiesen zu werden.

Das sind die vorrangigen Glücklichsein-Verhinderer, Unbewusstheit, Unklarheit und innere Unordnung sowie, dass wir unser Herz verschlossen haben. Das geschah in der Kindheit bei so gut wie allen Menschen. Kinder müssen irgendwann ihr Herz verschließen, um es zu schützen, weil es oft zu weh tut.

Ein Kind bekommt keine Anleitung mit Schmerz- Leid umzugehen. Schmerz von verlassen werden, von Einsamkeit und einiges mehr. Die wenigsten können ihren Kindern nicht wirklich erklären, wie sie mit Angst umgehen sollen. Das Beste, was man den Kinder sagt, ist „Du musst doch keine Angst haben!“ doch das hilft dem Kind nichts, denn es hat schon Angst.

Die letzte große Ursache für Unglück heißt, die Methode und die Angewohnheit der Verurteilung. Kinder hören, wie die Eltern sich gegenseitig verurteilen, wie Geschwister verurteilen, wie andre die Nachbarn verurteilen usw. und wir sagen, das mach ich auch! Was wir in den ersten drei Jahren schnell lernen, uns selbst zu verurteilen. Wir gebe uns selbst die Schuld, wenn es uns nicht gut geht.

Die Angewohnheit oder das Muster der Verurteilung ist eine der größten kriegstreiben Dinge. Würden wir uns nicht verurteilen, gäbe es in der Welt keinen Krieg.
Damit öffnet sich der Weg vom unglücklichen Leben zum glücklichen Leben, im nächsten Post.

Cheerio