Der Blick in das Innere der Macht!
Bewusstes Anhalten
Können wir etwas tun?
Oder was können wir tun?
Wir können nicht viel tun, aber etwas schon, Aber was bitte?
Anhalten!
Nur Anhalten!?
Wir können sehr viel tun, indem wir durch ein bewusstes Anhalten, das ganze Tun was abläuft, beenden. Diese Fähigkeit anzuhalten ist eine ungeheure Macht die der Mensch hat, und die in der Lage ist, ihn an einen Punkt zu bringen, wo die Gnade des Aufwachen es wirklich leicht hat.
Wir kennen Meditation in verschiedenen Varianten. Sie hat einen großen Nachteil. Viele Lehrer erkennen diesen Nachteil nicht. Lehrer wie Bhagwan Shree Rajneesh später dann Osho, sagten bereits , Meditation alleine reicht nicht, weil es den Menschen von den Gefühlen von den inneren Erfahrungen noch mehr dissoziieren und entfremden kann, als ohne dies schon ist. Ken Wilber hat denselben Standpunkt vertreten.
Zur Lösung, die bei de dann gefunden haben, ist zu sagen, ich mache also Meditation und ich mache Therapie. Das macht keinen Sinn.
Wir kennen Meditation in verschiedenen Varianten. Sie hat einen großen Nachteil. Viele Lehrer erkennen diesen Nachteil nicht. Lehrer wie Bhagwan Shree Rajneesh später dann Osho, sagten bereits , Meditation alleine reicht nicht, weil es den Menschen von den Gefühlen von den inneren Erfahrungen noch mehr dissoziieren und entfremden kann, als ohne dies schon ist. Ken Wilber hat denselben Standpunkt vertreten.
Zur Lösung, die bei de dann gefunden haben, ist zu sagen, ich mache also Meditation und ich mache Therapie. Das macht keinen Sinn.
Warum?
Meditation dissoziiert von den Gefühlen tatsächlich. Man ist der Bobachter und das soll Meditation auch machen. Meditation soll von den Gefühlen und der Erfahrung dissoziieren.
Die therapeutische Arbeit bringt die Gefühle und die Energie nach außen. In den Kopf durch das durchdenken der Gefühle, in der körperlichen oder der Gestaltarbeit, dass Gefühle ausdrücken. Beides führt nicht zur Befreiung.
Jedes Einzelne nicht! Und zusammengenommen auch nicht.
Wahrnehmen was ist.
Was nehme ich jetzt wahr?
Ah, dass mein Atem kommt und geht… und dabei kann auch wahrnehmen was ich jetzt fühle…diese Ruhe.
Wenn ich die Ruhe wahrnehme,…. kann ich mich in diese Ruhe tiefer fallen lassen.
Wenn ich Aufregung wahrnehmen würde…. kann ich mich in die Aufregung tiefer fallen lassen, so dass diese Übung geeignet ist, immer mehr eins zu werden mit der inneren Erfahrung… UND immer weniger zu tun.
Der inneren Erfahrung ist das was wirklich in Zentrum ist. Der inneren Erfahrung zu folgen und da immer mehr der Tiefe zu folgen.
Der Unterschied zur Meditation:
In Buddhistischen und Zen-Buddhistischen Meditation ist der Fokus auf das Beobachten gelegt, und dieses Beobachten bedeutet, dass mein Gefühl da ist und ich mich von dem Gefühl nicht wirklich berühren lasse. Diese Beobachterposition trennt dich von dem wirklichen lebendigen Erleben und Erfahren des Gefühls. Das ist im Zen-Buddhismus genau wie im Buddhismus. Es gibt sehr strukturierte Meditationen, dass ich auf den Atem fokussiere. Da ist die Dissoziation vom Gefühl noch stärker. Es gibt die sogenannte formlose Meditation, die im buddhistischen Raum den entwickeltsten Schülern gelehrt wird. Bei dieser Formlosen Meditation wäre am ehesten die Ähnlichkeit zu dieser Arbeit gegeben. Mit Unterschieden:
Dass auch die formlose Meditation nicht wirklich in dem Gefühl zu bleiben fordert und vorschlägt, sondern immer noch an die Vipassanā-Meditation gebunden ist. Die den Beobachterstatus in den Vordergrund stellt.
Die oben beschrieben Wahrnehmen lässt sich machen, indem ich eine halbe Stunde da sitze und mich versenke.
Aber letztlich wird sie zu einer inneren Haltung während des Arbeitens, während der Mensch mit seinen Kindern beschäftigt ist, während er in der Schule Kinder unterrichtet. Dass er sich gewissermaßen ständig fragt:
Was fühle ich jetzt, was macht das Gefühl mit mir, was ist unter dem Gefühl…
Das ist ein gravierender Unterschied zu allen Meditationsformen die ich bisher kennen lernen durfte, untersuchen konnte.
Was kann ein Coach der erkannt hat, bewirken?
Er kann die Energie weiter geben, die Ermutig geben, mit Metapher behilflich sein, passende Anleitungen und Übungen geben.
Das wichtigste für den Coach dass er Energie weitergibt und Einsichten. Keine intellektuellen Einsichten, sondern den Menschen Einsichten entdecken lässt. Tiefer als Intellekt. Poonjaji , ein indischer Vertreter des Advaita, sagte: Dass die Vermittlung von Einsichten ist das Wichtigere ist gegenüber der Energie. Das ist das was der Coach und Lehrer tut. Dass er den Menschen dazu anstößt aufzuwachen. Andere Menschen wachen auf, ohne dass sie einen Lehrer haben.
Es scheint offensichtlich so zu sein, dass diese Form des Anhaltens, und diese Form der Übung der verschiedenen inneren Arbeiten, das Zurücktreten leichter ermöglicht, was auch grundlegendes Anhalten und Still-werden ist, dass dies Menschen dazu hilft, dass das Aufwachen geschieht.
Aber es nicht einfach so ein Zusammenwerfen von Meditation und Therapie… mache ich möglichst viel… das funktioniert aus meiner Erfahrung nicht besonders gut.
Denn, in der normalen Therapie wird soviel vermittelt, was sich gegen das Aufwachen richtet, dass einfach irgendeine Therapie machen, dem Aufwachen nicht dienlich ist. Letztlich kann alles Medizin sein.
Ramana sagte den Satz: „Wenn die Entschlossenheit aufzuwachen stark genug ist, dann führt sogar die falsche Methode zum Ziel!“
Das besagt, es ist alles sehr vielseitig! Was jedoch der Vielseitig die Bahn ebnet, ist die Achtsamkeit.