Illusion – Hinterher weiß man immer mehr.
Erst wenn eine Illusion durchschaut ist, weiß man mehr.
Was sagt der Begriff aus?
Illusion, das auf lat. illūsio ‚Verspottung, Ironie, Täuschung, eitle Vorstellung‘ beruht, zu lat. illūdere ‚mit, auf etw. spielen, sein Spiel treiben‘.
Im engeren Wortsinn ist eine Illusion eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit. In einem weiteren Wortsinn werden auch falsche Interpretationen und Urteile als Illusion bezeichnet.
Ist Illusion ein Fremdwort?
Illusion, Irrealität, Imagination, Kopfgeburt, Fantasie, Fantasiegebilde, Fiktion, Vorstellung, Erfindung, Wunschvorstellung, Luftschloss, Luftblase, Theorie, Spekulation, Vision, Fata Morgana, Phantom, Utopie, Traum, Traumgebilde,…
Anwendung der Illusion!
Schon über 1000 Jahre v Chr. Geburt war die Anwendung der Täuschung bekannt. Grund dafür, dass einige Menschen es verstanden haben, die Spiritualität als Machtinstrument einzusetzen. Früher hatten die Menschen eine tiefere spirituelle Anbindung. Erst im 1500 Jahrhundert wurde der Materialismus langsam wach. Neben den geistigen Gesetzen entdeckten die Menschen durch die Physik die Bedingungen, mit der durch die physikalischen Gesetze wiederholbare Gegebenheiten abgeleitet werden konnten. Als entdeckt wurde, dass die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist, wurden die Entdecker verfolgt, weil die sogenannte Elite Angst hatte ihre Macht zu verlieren. Und so ist es bis heute. Wenn Gesetze durchschaut werden, wenn Systeme durchschaut werden, die von den Architekten der Macht-Elite geformt wurden, dann werden den Entdeckern sofort mit staatlicher Gewalt gedroht.
Den Architekten des momentan herrschenden Systems wurde mehr und mehr klar, dass immer mehr Menschen beginnen zu Hinterfragen. Durch das Hinterfragen verliert die Illusion ihren Schleier.
Man kann die Wahrheit verleugnen, aber nicht verhindern!
Ein Umdenken findet in der Welt statt, die Skepsis wird immer größer und das Nachfragen und Hinterfragen wird immer größer, egal was man uns im Narrativ erzählet. Hier wird das Feld immens groß und jeder hat die Aufforderung sich selbst darum zu bemühen, sonst bleiben es nur warme Worte ohne Nachhall.
Der Erste und wichtigste Schritt!
Der Anfang für ein wacher werden ist, sich selbst zu hinterfragen?
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Wohin gehe ich?
Für die erste Frage „wer bin ich“ gibt es hier im Blog und auf der Website umfangreiche Hinweise, Anleitungen und Beispiele.
Dennoch ein Hinweis auf die Überschrift.
Wenn du beginnst zu hinterfragen, dann nimm dir etwas Zeit an einem ruhigen Ort und beobachte deinen Körper. Schließe dazu die Augen und scanne den Körper in aller Ruhe ab.
Mache dann das Gleiche mit deinen Gedanken. Nur beobachten, ohne zu werten.
Und als dritte Station beobachte auch deine Gefühle. Nur beobachten, ohne zu werten.
Nach dieser Erfahrung nutze deine Logik.
Beantworte dir die Frage: Wenn ich etwas beobachte, dann habe ich es. Oder?
Wenn ich etwas beobachten kann, dann kann ich es nicht SEIN. Oder?
Jetzt kann dir bewusstwerden, dass du die Dinge, die du hast, du nicht sein kannst!
Wenn du in die Garage gehst, dann hast du dort ein Auto, wirst aber nicht zum Auto. Es ist der fahrbare Untersatz, mit dem du dich durch die Welt bewegst.
So auch mit deinem Körper oder deinen Gedanken und Gefühlen.
Diese Identifikation, die du in den ersten Lebensjahren gelehrt wurdest, nutzt du heute immer noch. Das Ganze wird durch ständige Berieselung der Medien, Politiker und der Werbung, nicht zuletzt aus deinem Umfeld, dir permanent suggeriert.
Dieser erste Schritt ist der wichtigste zu Beginn, sonst wird es schwierig, die Illusion zu erkennen und zu durchschauen.
Selbsterkenntnis war schon immer der beste Lernerfolg. Erkennen und Erfahren führt zum Wissen, sonst bleibt es nur ein Glauben.
Immer noch sagen einige Menschen in meinem Umfeld, ich glaube nur was ich sehe.
Es ist aber umgekehrt, sie sehen nur was sie glauben.
Viel Erfolg auf dem Weg zum Wissen.
Cheerio