Wenn das Leben spielt und du dessen Abläufe nicht kennst.
Was steht jedem zur Lebensbewältigung zur Verfügung?
Da ist der Verstand, dem wir in dieser Welt folgen. Er wird bis zum ca. 14 Lebensjahr durch Familie, Umfeld, Schule programmiert. Programme, die unser Navigieren ermöglichen und erleichtern. Damit wirst du Teil deines Programmes. Danach leben die meisten Menschen.
Wenn du immer wieder das Gleiche erlebst, dann kannst du auch davon ausgehen, dass du in einer Wiederholung lebst., weil du aus dem Verstand herauslebst. Natürlich ist der Verstand auch mit Gefühlen verbunden. Dadurch kann es sein, dass in einer Situation das Gefühl sich einkoppelt, das du als Kind schon einmal gehabt hast.
Dazu verfügst du auch noch über das Bauchgefühl, was man als Instinkt bezeichnet. Das gehört zum Körper. Der Körper sagt dir, was erbraucht. Esse mal Süßigkeiten, oder trinke mal… usw. Der Körper teil so unterschiedliche Dinge dir mit. Das ist wichtig, weil der Körper seine eigne Realitätseben hat. Das ist der Instinkt, der dafür sorgt, dass der Körper sicher ist. Das ist das Bauchgefühl aber nicht die Intuition.
Die Intuition ist eben das, was du generell fühlst, wo du quasi von deiner Seele (Ätherkörper) einen Impuls bekommst, nach links oder rechts zu gehen, jemanden anzurufen, irgendetwas mitzumachen, sich zu etwas anmelden, was auch immer. Das sind Impulse, die durch die Seele kommen. Das sind oftmals die, wo du dich anstrengen musst, nach dem Motto: Oh Gott, muss ich das jetzt machen.
Das ist jedoch das, was dich aus dem ganzen Kreislauf herausbringt. Dabei kommt das Herz-Chakra zum Tragen, denn über das Herz-Chakra sind wir mit der Urquelle verbunden. Das ist dein Schöpfertum. Da kommt pure Liebe heraus auf der wir ja im Prinzip tanzen.
Die Entscheidungsebenen kommen über die Seele, die Intuition, aus dem Instinkt vom dem Körper oder der Verstand, der das dazu holt, was er gelernt hat.
Ein Problem dabei ist, dass wir das, was wir gelernt haben, nicht sonderlich positiv ist. Der Verstand ist immer auf Gefahren ausgerichtet, was ja nützlich ist. Er kann nicht fehlerfrei wahrnehmen, was wirklich eine Bedrohung für das Leben ist. In diesem Fall ist das Bewusstsein verlässlich und fehlerfrei.
Das wäre schön, dass man das in den ersten 14 Jahren lernen würde, dass man sich erstmal entdeckt und dann auch an sich selbst arbeitet und dann mal mitbekommt, wer bin ich eigentlich, weil ja jeder Mensch komplett anders ist.
Als Folge dann, dass das „Ich“ sich erweitern kann; ENT- WICKELN!
Danach dann die Selbstverantwortung lernen, was sich gerade in eine andere Richtung formt. Wir lernen gerade, alle die Anderen verantwortlich zu machen.
Der Schritt wäre der, die eigene Souveränität zurückzubekommen oder die Würde in natürlicher Form leben zu können.
Als Lohn hätte jeder dann Freiheit, Individualität und Selbstverantwortung.
Zur klaren Wahrnehmung der Impulse ist die reine Wahrnehmung von Vorteil. Diese lässt sich durch das Stärken der momentanen Achtsamkeit erreichen.
Reine Wahrnehmung ist Sache des Bewusstseins. Der Verstand bringt immer eine Bewertung mit ein.
Cheerio