Der Weg zur Quelle
Der Weg zur Quelle ist der Weg zum Herzen. Ist das Erkennen das Lichtes, das den Kontrast ermöglicht um „HELL und DUNKEL“ erscheinen lassen.
Es ist kein Weg sondern eher eine Verhüllung. So zumindest die Empfindung. Besser ist der Hinweis, wenn es Perspektiven-Wechsel genannt wird.
Es ist kein Gehen, was zur Quelle führt, sondern eher ein Einlassen darauf.
Unsere Wahrnehmung funktioniert wie eine Leinwand. Der Film läuft darauf ab. Das Auge ist das Organ, was das Licht allesamt den Kontrasten aufnimmt wie ein Objektiv der Kamera. Beim Fotografieren ist das Objektiv auch nie sichtbar, nur was auf dem Film sich abspielt, wird sichtbar.
Wie das zu verstehen ist, zeigt die Kurzdokumentation, wie Polarität ersteht. Es hilft nichts es zu lesen und der Verstand nickt es ab als: kennen ich jetzt! Hier hilft nur das Verinnerlichen hilfreich und wirksam. Ein Prozess der neuen Gewohnheit gibt dem Menschen die Einsicht.
Menschen lernen entweder durch Einsichten oder durch Katastrophen. Also dann doch besser durch durch das Erstere.
Auf diesen folgenden drei Seiten ist eine kurze Beschreibung, die, wenn sie sich verinnerlicht hat, jedem den Zugang ermöglicht, zu erfahren, was die Welt im Innersten zusammenhält… SICH SELBST EIN GEHEIMNIS IST UND IMMER EINES BLEIBEN WIRD.
Wenn es hilft zu erkennen, das dies, was dem Geist zu erfassen möglichen ist, nur seine eigene Unfassbarkeit ist, geschieht das, was das Orakel von Delphi an der Weissagungsstätte des antiken Griechenlands bereit hielt: “Mensch erkenne dich selbst”…!
Außerdem wird dadurch auch klar: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“
Bei sich selbst anzukommen bedeutet zu wissen, dass man nichts über sich selbst weiß und nichts über sich selbst wissen kann. Nichts über sich als dem Subjekt, das sich in den Objekten manifestiert, ohne jemals selbst in Erscheinung zu treten.
Die Anleitung dazu, ist Bestandteil des Coachings.
Für alle, die zuerst reinschnuppern und mich kennenlernen möchten, biete ich Infoabende an.