Das Gefühl ist das Geheimnis

Das Gefühl ist das im Kosmos verwendete Kommunikationsmittel.

Der einfache Beginn!
Du musst eine Zielvorstellung haben.
Kläre für dich: Was möchte ich vom Leben?
Scheue dich nicht es zu benennen. „Was möchte ich vom Leben?“

Dann versuche ein paar Zielvorstellungen zu erzeugen.
Das ist der Weg zum Erfolg. Ich eigene es mir subjektiv an.
Wie eigene ich mir einen Zustand subjektiv an?

Nehmen wir in diesem Moment an, ich würde einen Ball wollen. Einen gewöhnlichen Gummiball. Aber es gibt keinen Gummiball in diesem Raum. Okay, aber ich will einen. Ich würde tatsächlich annehmen, dass ich einen Gummiball in der Hand halte… bis ich ihn fühle.

Du denkst, du kannst ich nicht fühlen? Also versuche einmal.
Versuche zu spüren, wie es wäre, wenn du einen Gummiball gehalten hättest. Jetzt der Beweis, dass du ich gehalten hast. Nimm wahr, wie es sich anfühlt.
Jetzt.
Im Unterschied dazu, wenn du einen Tennisball halten würdest.
Bemerkst du einen Unterschied?

Einen Golfball. Siehst du einen Unterschied?
Ein Stück Seide. Fühlst du irgendeinen Unterschied?
Wenn du zwischen diesen vielen Objekten unterscheiden kannst, obwohl sie subjektiv sind, dann muss es irgendwo einen Unterschied geben.
Wenn du sie tatsächlich vor deinem geistigen Auge auseinanderhalten und zwischen diesen Objekten unterscheiden kannst. Ich kann anfangen zu fühlen, zu erspüren, zu riechen: Eine Rose.
Eine Rose riecht nicht oder hat eigentlich nicht den gleichen Geruch, wie eine andere Blume.

Ich kann die Rose ausmachen. – Jetzt! –
Eine Lilie. Ich kann auch sie wahrnehmen. Aber was macht das?
Ich werde sie bekommen. So funktioniert das.

Geld hat einen Geruch. Er ist anders als jeder andere Geruch auf dieser Welt. Er duftet für den Pfennigfuchse mehr als das herrlichste Parfüm der Welt.
Er kann es sagen: Wenn du ihm einen Geldbeutel vor sein Gesicht hältst, ist es so als hielte man Rosen vor Meines. Er liebt es. Er kann Geld riechen. Er kann es fühlen. Geld hat ein bestimmtes Gefühl.

Halte einen 20 € Schein und deiner Hand und bitte dich, ihn zu spüren und dann nimm ein anders Stück Papier in die Hand. Und du kannst den Unterschied benennen.
Es gibt einen Unterschied. Es gibt einen Geruch dazu.

All das ist Teil des inneren Menschen, dem alle Dinge möglich sind. Versuche es, bevor du es verurteilst. Probiere es aus, wenn du die Beweise dafür hast, die meine Behauptung unterstützen, spielt es keine Rolle, was die Welt dir erzählen wird.
Wenn er über dich lacht… Also EGAL!
Da sie über jeden lachten, der eine Idee hatte, die ein wenig aus dem Rahmen fiel. Sie lachten immer über ihn. Sie lachten über die Idee zum Mond zu fliegen. Nun… Jetzt ist eine vollendete Tatsache.
Es gibt immer noch die, die nicht glauben wollen, dass es passiert ist. Weißt du das? Weil sie nicht glauben wollen, dass es jemals passiert ist.
Und es gab die die sagten, man könnte nicht hinuntergehen und unter Wasser leben. Jetzt haben wir ein U-Boot. Es gibt immer noch diejenigen, die es nicht glauben wollen. Du kannst all die Fakten der Welt präsentieren und sie werden es nicht glauben.
Daher sage ich dir: Probiere es zunächst einmal selbst aus und wenn es sich in der Praxis bewährt, ist es völlig egal, was die ganze Welt denkt.
Diese Nacht
Nimm ein Ziel: Lass es ein wundervolles Ziel sein, entweder für dich oder jemand anderen.
Jedes Mal, wenn du deine Vorstellungskraft liebevoll im Namen eines Anderen nutzt, vermittelst du Gott zu diesem Anderen. (hier nicht der alte Mann im Himmel mit dem Rauscherbart gemeint)

So bringe dir einen Freund vor dein geistiges Auge und stelle ihn dir selbst als den Mann oder Frau vor, wovon du dir wünscht, dass sie sie sein würde.
Erzähle es ihnen nicht. Bitte nicht um Lob. Nimm einfach an, dass sie mir dir reden und dir die unglaublichsten Neuigkeiten von sich erzählen, und du gratulierst ihnen zu diesen guten Nachrichten und gehst deinen eigenen Weg weiter, in dem Glauben der Realität dieser Vorstellung.
Es mag morgen passieren. Es kann auch einen Tag oder eine Woche später oder einen Monat später passieren. Es hat seine eigen vereinbarte Zeit und es reift heran und wird blühen und Früchte tragen.
Sei nicht besorgt. Lass es in Ruhe sein. Es wird passieren.

Das ist gemeint mit; Das Gefühl ist das Geheimnis: Ich fange die Stimmung ein. Die Gefühle, die mein wären, wenn ich das wäre, wo ich sein will. Ich muss nichts anfassen. Es ist die Stimmung, die Gefühlslage, wovon hier die Rede ist.

Bitte schau dir auch deine noch unbewussten Gefühle an, die in dir noch Angst erzeugen und löse diese auf. Auf der Website sind umfangreiche Informationen dazu, ebenso in unzähligen Blogbeiträgen. Bei Unklarheit oder erforderlicher Hilfe, hast du das Kontaktformular.

Die Kommunikation der geistigen (spirituellen) Welt läuft über die Gefühle.

Deine Macht liegt in deiner Vorstellungskraft. Nutze sie!

Cheerio

Deine energetische Signatur

Die energetische Signatur ist deine Ausstrahlung, deine Erscheinung, deine Frequenz, die von der Welt aufgenommen wird.

Sie macht dich zu einer natürlichen, sympathischen, gewinnenden Erfolgspersönlichkeit, oder zu einem Verlierer.

Du hast immer die Möglichkeit, deine energetische Signatur in jedem Augenblick zu verändern.
Mache dir bewusst, es ist deine Wahl.

Nur Du hast direkten Zugriff.

Stelle Dir einmal vor, wie du dich fühlen möchtest, wie du gerne wärst. In welcher Situation du gerne wärst. Erlebe das im Jetzt, in diesem Moment und ganz bewusst.

Verbinde diese Vorstellung, die allein noch nichts bewirkt, es ist ja nur eine Vorstellung, mit einem starken Gefühl der Dankbarkeit.

Deine gefühlte Dankbarkeit verursacht das, wofür du Dankbar bist.

Verbinde einmal ein starkes Wohlgefühl mit deiner Beziehung.

Mache das Gleiche mit deiner Gesundheit, deiner Tätigkeit, deinem Erfolg, deinem Wohlstand.

Wichtig ist es, dass du es richtig fühlst, sonst erlebst du nur die Vorstellung.

Die Vorstellung ist wichtig, so sagst du dem Leben, so hätte ich es gerne.

Eine Vorstellung ist ein leeres Gefäß, das du dem Leben hinhältst.

Dieses Gefäß muss du erfüllen. So bezahlst du mit deiner gefühlten Dankbarkeit.

So veränderst du deine energetische Signatur.

Übrigens, das lässt sich in der Bibel nachlesen, für den, der die Bibel nicht nur lesen, sondern auch verstehen kann, in Markus 11:24!

„Bittet um was ihr wollt (alles ist möglich), glaubt nur dass du erhalten hast, und es wird dir werden“.

Das bedeutet, du musst es erst geistig in Besitz nehmen, dann wird es Teil deines Lebensfilms, erst dann muss es als deine erlebte Realität, in Erscheinung treten.

Cheerio

Huna-Lehre

Aus der hawaiianischen Huna Philosophie, die die 7 Gesetzmäßigkeiten des Lebens beschreiben:

IKE – Die Welt ist so, wie du sie siehst (weiß)

KALA – Es gibt keine Begrenzungen, alles ist möglich (rot)

MAKIA – Energie folgt der Aufmerksamkeit (orange)

MANAWA – Jetzt ist der Augenblick deiner Macht (gelb)

ALOHA – Lieben bedeutet glücklich sein mit … (grün)

MANA – Alle Kraft kommt von Innen (blau)

PONO – die Wirklichkeit zeigt was wahr und richtig ist (violett)

Die kosmischen Gesetze, die uns bekannt sind, unterscheiden sich nicht von der obigen Philosophie.

Auch die Dankbarkeit für das was ist und das was kommt, ist bei den Kahunas ein fester Bestandteil.

„Danken“ ist das effektivste Gebet!

Cheerio

Wahrnehmung zum Lebensglück

Jeder Mensch hat unterschiedliche Bilder im Kopf. Jede Kultur hat eine andere Einstellung. So nimmt jeder Mensch unterschiedlich wahr.

Die spirituelle Welt ist eben anders, wenn wir verstehen, dass das kleine „Ich“, unser „EGO“ die Wellen des Ozeans, nicht das sind, worum es geht, es geht um den Ozean.
Es ist der Punkt, wo man die innere Verbindung fühlt mit ALLEM.

Das Ego auf der Welle im Ozean – der Ozean ist das SELBST!

Die Grundhaltung von uns, dass wir uns getrennt sehen. Ich fühle mich getrennt von anderen Menschen, wir separieren permanent. Wir unterliegen dem Polaritätsgesetz. Wir erleben die Welt polar. Sie ist es aber nicht. Schwarz siehst du am besten vor weißem Hintergrund, du weißt, dass ein Auto schnell ist, wenn ein anders langsam fährt. Die spirituelle Welt zeigt dir, dass im Grunde immer beides zusammengehört. Zum Beispiel Erfolg und Niederlage, um damit umgehen zu können. Zu verstehen, dass Beides einander bedingt. Man bekommt nie DIES ohne DAS! Es ist die Überwindung der Polarität. Es bedeutet nicht, dass man das nicht mehr erlebt, sondern begreift es als EINS.

Das ist der Weg, um durch Gelassenheit zum Lebensglück zu finden. Es gibt den Widerstand, den wir nicht mögen. Widerstand macht eben müde. Es gibt viele Menschen, die tagsüber müde sind, weil sie permanent gegen etwas sind, das sie nicht mögen, was in ihrem Leben geschieht.

Wir scheitern nicht daran, wie die Dinge sind, wir scheitern an unseren Erwartungen und Ansprüchen. Das mal anders zu sehen und wahrzunehmen, verändert dein Leben enorm.

Lege mal einen Stopp ein, und schau mal genauer hin. Auch in dich mal schauen und nehme mal etwas Abstand in deiner inneren Beobachtung.

Es ist hilfreich seine Vergangenheit zu kennen, sonst bist du gezwungen sie zu wiederholen. Man selbst sieht es nicht, man braucht einen Spiegel dazu. Da dient dir das Leben und dein nahes Umfeld oder auch ein passender Coach, der Hinweis gibt und keine Lösungen. Die unbewussten Muster in jedem Menschen, sind zu erkennen, damit sie sich auflösen können.

Wahrnehmung braucht etwas Übung, weil sie im laufe des Lebens verstaubt ist. Es gibt nichts neues zu lernen, nur bereits bekanntes zu erinnern. Meine momentan besten Coaches sind meine beiden Enkeltöchter, die Wahrnehmung noch Perfektion beherrschen.

Man sieht nichts im Außen, was nicht in uns ist und bekämpfen im anderen, was in uns ist und uns stört.

„Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen das ist außen. J.W.Goethe“

Wir können Arroganz im anderen nur sehen, wenn wir selbst Arroganz sind. So das Resonanzgesetz!

Wisse: Wir sind nicht verantwortlich was in der Welt passiert, aber wie wir es erleben. Es sind nicht die Dinge, die uns stören, sondern die Bedeutung wie wir ihnen geben. Das ist ein wesentlicher Teil, um sich selbst führen zu können. Es gibt keine Situation, die Stress in uns auslöst, wir reagieren mit Stress auf die Situation. Nichts und niemand hat im Fluss des Lebens eine Bedeutung, bis du und ich komme und ein Etikett kleben. Daher liegt auch die Schönheit im Auge des Betrachters.

So wie man die Dinge, Situationen und Menschen wahrnimmt, erkennt man schon viel über sich selbst. Ich ärgere mich über etwas! Ich mache mir Sorgen über etwas! Ich beschwere mich über etwas! Dazu findet jeder den Resonanzboden in sich.

Die gr0ßen Schlachten des Lebens tragen wir nur in uns selber aus!

Daher kann folgende Einstellung zum Leben und die momentane Achtsamkeit, was Wahrnehmung ist, dein Lebensglück verbessern:

Eine Grundhaltung im Leben besteht, bei mir, aus Gelassenheit und freundlicher Ironie (paradoxe Konstellation, die einem als Spiel einer höheren Macht erscheint) wie wir uns begegnen und wie wir anderen Menschen begegnen.

Wahrnehmung führt zu Bewusstwerdung. Bewusstseinserweiterung zum Lebensglück!

Cheerio

Die Sache mit dem Kopf und dem Herzen

Die Art wie du denkst, ist die Art wie du fühlst – Die Art wie du fühlst, ist die Art wie du denkst.

Für verschieden Menschen laufen verschieden Dinge zuerst ab.

Bei einigen Menschen sind die Gedanken, vor allem wegen der Art der Bildung, die Gedanken den Gefühlen voraus. Aber es gibt immer noch einen beträchtlichen Prozentsatz von Menschen, bei denen die Gefühle den Gedanken vorauseilen.

Lass das Herz führen.

Es gibt Situationen, in denen man nicht sein möchte, aber die Gefühle sind darin verheddert, so dass die Gedanken immer wieder dort hingehen.

Unbewusst gehst du immer wieder in diese Richtung.

Was du verstehen musst, Gedanke sind sehr agil. Heute sagen meine Gedanken, sie ist der wunderbarste Mensch. Am nächsten Tag, wenn sie etwas tut, was mir nicht gefällt, sagen meine Gedanken sofort, sie taugt nichts. Wenn aber meine Gefühle zu der wunderbaren Person vorausgegen sind – Gefühle sind nicht so agil, sie können nicht so schnell umkehren, sie sind ein wenig rührselig, sie brauchen Zeit. In der Zwischenzeit kämpft man damit, weil die Gedanken sagen, dass das nicht in Ordnung ist, aber die Gefühle sind immer noch verstrickt.

Was kann jeder tun?

Versuche nicht deine Gefühle oder Gedanke zu kontrollieren, denn es liegt in der Natur deines Verstandes – ich will nicht an diese Person denken, bedeutet, dass dies die einzige Person ist, an die ich denken werde.

Wenn zwanghafte Gedanken oder Gefühle auftauchen, ist das erste und wichtigste für dich, dass du sie einfach als das siehst was sie sind.

Versuche nicht dich gegen sie zu wehren.

In dem Moment, wo du dich wehrst, werden sie sich vervielfältigen.

Im Verstand gibt es keine Subtraktion oder Division, nur Addition und Multiplikation.
Was du tun musst, ist zu verstehen, dass Gedanken und Gefühle nur eine Wiederverwertung von Daten sind, die es bereits gibt, etwas an das du dich erinnerst. Es ist nur so, dass die Erinnerung ein wenig müffelt, sie kommt einfach immer wieder.

Sehe es mit ein wenig Abstand. Es ist, wie wenn du in einem Stau steckst. Du bist auf dem Weg zum Flughafen und geräts in einen Stau. Wieviel Ängste und Kämpfe macht du durch?
Dann gelangst du irgendwie doch dorthin, besteigst das Flugzeug und hebst ab.
Von dort oben, wenn du runterschaust, wie schön der Stau aussieht! 😊 Einfach nur, weil ein wenig Abstand da ist. Es ist immer noch derselbe Stau, aber wenn es einen Abstand gibt, ist auf einmal nichts mehr dabei.

Ähnlich verhält es sich mit deinen Gedanken und Gefühlen. Mit etwas Übung schaffst du ein wenig Abstand von deinen physiologischen Prozessen und deinen psychologischen Prozessen.
Wenn du jedoch versucht, einzelne Gedanken und Gefühle zu steuern, werden sie sich tausendfach vervielfältigen.

Du brauchst nicht mehr an schlechte Erfahrungen zu denken.

Eines der Hilfsmittel ist die hier beschriebene momentane Achtsamkeit, als Hilfsmittel für dein Praktizieren.

Wir haben seit der Geburt (von der Mutter) erfahren, dass alles schöne, aber auch alles Böse, von draußen kommt. Seither orientieren wir uns an der materiellen (matre – lat. Mutter) Welt.
Wir sind nach außen orientiert (exoterisch), eben durch die Erziehung.
Dementsprechend orientieren wir uns an der Welt da draußen, der materiellen Welt. Den Weg nach innen, hat man uns nicht mehr gezeigt.
Alles was gemacht wurde und wird, muss zuerst gedacht werden. Das ist reine geistige Arbeit und kommt von innen. Von jedem Menschen selbst.

Aber nicht alles was gedacht wird, muss auch gemacht werden!

Da kommen wir schnell zum Sinn des Lebens, dass wir aus der polaren Welt in das ganzheitliche Denken gelangen.

Cheerio