GEH- HIN – und – FÜHLE!
Gefühle wollen gefühlt werden.
Gefühle wollen bewusst gefühlt werden!
Gefühle sind Informationen des Körper-Geist-Organismus. Bewusstes Fühlen bringt den Menschen in die Erfüllung.
Gefühle sind die ersten Informationen vom Körper an den Verstand, wie die Warnlampen im Armaturenbrett des Autos. Natürlich kann ich diese Warnlampen ignorieren, doch wer tut das?
Unsere Gefühle sind die Warnlampen in unserem Körper-Geist-System, sie sind die Signale des Körpers. Leider haben wir in unserem westlichen Kulturkreis keine wirkliche Fühlkultur und wertschätzen diese Informationen nicht.
Um ein erfülltes Leben zu durchleben, ist es unumgänglich, die Bedienung unsers Körper-Geist-Systems zu lernen. Bei deinem IPhone kommst du auch an der Bedienungsanleitung vorbei, wenn du das Gerät sinnvoll und umfangreich nutzen möchtest.
Natürlich haben wir gerne gute Gefühle wie Leichtigkeit, Liebe oder Freude. Angst, Wut, Ohnmacht Scham, Neid…. Sind dabei die unterdrückten Gefühle und die Gefühle, die wir nicht wahrnehmen wollen.
Ohne die sogenannten unangenehmen Gefühle zu fühlen, kommen wir auch nicht zu den uns angenehmen Gefühlen. Bewusstes Fühlen ebnet dir den Weg in ein zufriedenes, freudvolles Leben.
Dazu ist es, wie in vergangen Post berichtet wichtig, zwischen körperlichen Empfindungen wie, Enge oder Weite, Schwere oder Leichtigkeit und den sogenannten Emotionen, zu unterscheiden und erfahren.
Wer mag schon unangenehmen Gefühle?
Hier beginnt, wenn du es magst, eine Forschung, Erkundung, ehrliche Überprüfung und Beobachtung für dich. Das nennt man auch Wissen schaffen. Wissen, das in dir irreversible Stabilität und Frieden verankert! Das ist die Grundlage für ein erfülltes Leben und abgeschirmt von Manipulationen von außen, Meinungen und Irrtümern.
Die Herausforderung!
Die meisten Menschen schenken ihrem Innenleben keine Aufmerksamkeit. Unsere körperlichen Empfindungen wie auch unsere Emotionen sind wesentlich Botschaften aus deinem Inneren und Hinweise für die eigenen Handlungen. Die Anleitung für den Blick nach innen, gibt es hier mit dem Klick.
Drang zur Meditation
Wenn Du den Drang zur Meditation verspürst, empfehle ich dir, den Atem nicht nur zu beobachten, sondern auch dir währenddessen folgen Fragen zu stellen:
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Atme ich?
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Denke ich?
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Erzeuge ich das Jucken auf der Kopfhaut (oder anderswo)?
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Generiere ich die Emotion, wenn denn eine auftauchen sollte?
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War ich der, der vergaß, den Atem zu beobachten?
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War ich der, der sich daran erinnerte und wieder damit begann?
Dies Fragen liefern dir den Beweis, dass du gar nichts tust!
Es ist eine Methode, ein Hilfsmittel um dir bei der Findung der Klarheit behilflich zu sein.
Es steht Dir frei, jederzeit Hilfe zu holen.