Die Information stammt aus Wikipedia. Ich habe diese über Werner Ablass erhalten und freue mich diese hier darzustellen.
Das Wort LEELA kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie „Spiel Gottes“. Man kann es auch als mit Illusion, Fata Morgana oder Täuschung übersetzen.
Der Durchschnittsmensch geht davon aus, dass das Leben und die Welt real sei. Die Meister des Advaita (Nicht Zwei) hingegen lehren, dass die gesamte Manifestation nichts anderes als eine vorübergehende Täuschung sei. Ein kosmischer Traum, in dem wir wach zu sein meinen.
Untermauert wird diese These von der Tatsache, dass alles im Leben vergänglich und daher unwahr und unwirklich ist. Das Wirkliche(Wahre) unterliegt keiner Veränderung. Es bleibt immer gleich, wie das Gefühl im Hier und Jetzt anwesend zu sein. Dieses Gefühl begleitet uns als Kind, als Erwachsener und als Greis gleichermaßen.
Um das Gesagte verständlich zu machen, ist die Analogie vom Ozean und der in ihm auftauchende Wellen hilfreich. Die vergänglichen Wellen des Meeres sind das, was wir zu sein scheinen (LEELA), der Ozean ist das WAS-WIR-Sind.
„Mögen sich die Wellen des Meeres auch meterhoch erheben, die Weite des Ozeans bleibt davon unberührt“
Ramesh Balsekar
Das Meer spielt mit sich selbst. Ebenso das Leben. Sie haben keine andere Wahl, als sich auf einzulassen uf das, was Sie in Wahrheit sind.
Das Spiel selbst! Der Unterschied zwischen dem Ganzen und seinen Teilen führt nicht zur Trennung. Denn jede Welle, obgleich sie „“einzeln““ erscheint, IST das Meer.