Erfülltes Leben
Das ist eine Sichtweise zur Qualität eines erfüllten Lebens.
Prüfe es für Dich, ergänze oder verändere es.
Beantworte Dir in Ruhe die Frage: „Wann wärst du glücklich?“ Dazu benötigt man Ruhe und etwas Zeit.
Beginnen wir mit der Freude:
Freude nicht im Sinne von Spaß, sondern von wirklich herzlicher Freude. Zu dieser Qualität gehört auch noch die Begeisterung. Damit wird es etwas klarer, denn; lebe ich ein begeistertes Leben?
Gibt es Bereiche, wo ich mit Feuer und Flamme lebe? Bin ich begeistert in meiner Beziehung? Wo bin ich begeistert?
Der Frieden ist der nächste Punkt zum glücklichen Leben.
Im Frieden verbirgt auch die tiefe Zufriedenheit. Zufriedenheit hängt mit den Vorurteilen zusammen. Wir haben erfahren und gelernt, Menschen, die nicht zufrieden waren. Wir haben gelernt, Unfrieden zu erschaffen. Dazu kommt, wir erschaffen unseren Unfrieden selbst. Wir wollen Zufriedenheit haben.
Wir wollen Fülle und keinen Mangel.
Fülle steht in Verbindung mit Erfüllung.
Die vierte Bedingung für ein glückliches Leben ist die Freiheit. Zu Freiheit gesellt sich die Eigenschaft Verbundenheit. Da stoßen sich viele Menschen dran. Die Frage, was soll denn Freiheit mit Verbundenheit miteinander zu tun habe?
Wir sind hier auf diesem Planeten alle miteinander verbunden. Es geht darum herauszufinden, wie wir Bewusstsein mit der Allverbundenheit mit allen Menschen, das Gefühl von Freiheit haben und Freiheit leben können. Das ist eine Herausforderung und eine Aufgabe für jeden, wenn er sich ihr stellen will.
Wenn jemand keinen gesunden Körper hat, wird er hier Gesundheit oder sonst noch etwas als Ergänzung hinzufügen. Gesundheit ist etwas natürliches und Krankheit etwas unnatürliches, egal wieviel kranke Menschen wir haben.
Wie wir uns gesund oder krank machen, den Umgang mit unserem Körper, ist ein separates Thema. Dabei kommt zum Tragen, wie Bewusstsein mit Materie zusammenhängt.
Zusammenfassend:
Freude- Begeisterung
Frieden – Unzufriedenheit
Fülle – Erfüllung
Freiheit – Verbundenheit
Das lässt sich erreichen durch sehr klare Schritte in unserem Leben, die letztlich Gewohnheiten werden dürfen. Es ist dabei hilfreich, jeden Tag so zu betrachten, wie ein kleines abgeschlossenes Leben.
So wie Du den einzelnen Tag lebst, das sind .durchschnittlich 17 Stunden oder 1000 Minuten, so wie bewusst oder unbewusst bei Dir bist, was Du denkst, wie Du mit Dir umgehst, wie Du andere behandelst, was Du tust, wie oft Du zu Dir selber findest und in die Ruhe kommst, das sind alles Dinge, die die Qualität Deines Tages bestimmen. Mal hinschauen, ist in meinem Tag Takt und Rhythmus, wie in der Natur. Jeder Tag darf getaktet werden, damit aus dem ständigen Machen- Tun; Machen – TUN immer wieder zu Dir zurückkommst. Zeit nach innen gehen. Eine sehr wesentliche Eigenschaft, die von den meisten Menschen ignoriert wird.
Es liegt hauptsächlich daran, dass es den Menschen nicht bewusst ist, dass wir von innen nach außen erschaffen.
Das bedeutet, wir haben eine innere Welt, nicht nur im Körper auch in unserer Aura/Energiefeld dem Feinstofflichen Körper. Dazu gehören Gedanken, emotionales, Empfindungen, Herzimpulse und diese Innenwelt befindet sich in Unordnung.
Wenn wir innen in Unordnung sind und im Unfrieden, dann muss sich im Außen folglich Unfrieden zeigen.
Was Du säst, im Innen, das wirst Du ernten, im Außen!
Wenn ich keine Achtsamkeit auf die Qualität meiner Innenwelt richte, dann ist mir nicht bewusst, wie ich meine Konflikte, meine Unordnung im Außen erschaffe. Das ist mir dann nicht bewusst.
Wir brauchen Gewohnheiten, oder Rituale, in den wir Zeit für unsere Innenwelt haben um immer wieder zu uns zurückkommen, uns bewusstwerden, was läuft hier gerade. Das es uns mehr und mehr gelingt in den Moment zu kommen.
Das Leben findet nicht in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit statt, nur im Jetzt!
Damit Du nicht irgendwann sagen musst: „Ich bin an meinem Leben vorbeigelaufen.“
Cheerio