Achtsamkeit stärken
Die eigenen Gedanken und Gefühle beobachten ist eine sehr wichtige Fähigkeit für ein stabiles und friedliches Leben.
In unserer jetzigen Zeit, in der die Reizüberflutung ständig zunimmt, gibt es eine wirksame friedliche Hilfe und die ist wachsam zu sein, bedeutet, stehts die eigenen Gefühle und Gedanken besser beobachten.
Es ist erwiesen, dass genau dies, worauf man seine Achtsamkeit richtet, das Körper-Geist-System prägt. Richte ich meine Achtsamkeit auf die Inhalte der Medianen, in denen gerne Terror dargestellt wird, wird sich im System Mensch Angst breit machen, mit der man dann politische Entscheidungen leicht durchwinken kann.
Kümmere ich mich jedoch mehr um Symmetrien in der Natur, wird das Körper-Geist-System sich eher auf die wunderbare Natur ausrichten.
Beobachte und vergleichen ich beides, wird bald deutlich, worin sich Wahrheit definiert und wo die Manipulation Wellen schlägt.
Oder anders gesagt: Ich führe durchs das kritische Beobachten ein bewussteres Leben. Ich kann dadurch zu mehr Frieden in der Welt beitragen. Gleichzeitig profitiert auch noch meine Gesundheit davon.
Es ist für jeden Einzelnen von Bedeutung, für sich wirklich zu erkennen, was ist Bewusstsein, wie kann es gesteuert werden, welche Tricks werden von den Medien angewendet. Was macht die Werbeindustrie.
Zum Bewusstsein einen kurzen Einblick.
Jeder weiß, er hat einen Körper, er hat Gedanken und Gefühle, das ist bewiesen. Entscheidend ist jetzt für jeden einzusehen, dass ich/er nicht meine Gedanken bin und dass ich nicht meine Gefühle bin, sondern dass diese aufsteigen im Bewusstsein. Dass ich das Bewusstsein bin, welches Gedanken und Gefühle beobachtet. Diesen Mechanismus zu durchschauen ist super spannend. Das Bewusstsein ist die wirkliche Essenz. Der Körper ist das Offensichtlichste. Der Körper ist das Instrument, in dem Bewusstsein zum Ausdruck kommt. Gedanken und Gefühle sind etwas, das im Bewusstsein aufsteigt.
Man sollte sie beobachten und man sollte nicht alles glauben was man denkt. Und auch bei den Gefühlen wäre etwas mehr Lockerheit angebracht. Gute Gefühle kommen und gehen. Schlechte Gefühle kommen und gehen. Vergleichbar mit diffusen Wolken.
Einige Gefühle sind sehr unreflektiert und bestimmen gerne kämpferische oder kriegerische Auseinandersetzungen. Zu diesen Gefühlen gehört Gier. Gier bedeutet, man will mehr Macht, mehr Geld, mehr Sex, mehr Drogen, mehr Länder, mehr Raketen, mehr Stützpunkte, einfach von ALLEM mehr.
Im Kern ist Gier eine Emotion. Die zweite Emotion, die bei kämpferischen Auseinandersetzungen im Kleinen wie im Großen eine große Rolle spielt, ist der Hass. Als dritte wichtige Emotion in diesem Zusammenhang ist die Angst.
Angst lässt sich kollektiv sehr leicht verbreiten. Siehe Terror, Anschläge und drauf folgend die Propaganda in den Medien.
Warum funktioniert das so gut?
Viele Menschen identifizieren sich noch immer völlig mit der Emotion. Die Unterscheidung und differenzierte Beobachtung ist den meisten noch unbewusst.
Zu lernen, eine Emotion zu beobachten, wenn sie aufsteigt, um abzuwägen, was der nächste Schritt sein könnte, wird heute nicht öffentlich der breiten Masse zugänglich gemacht. Dann hätte man ein selbstständig denkendes Volk, was nur demokratisch zu regieren wäre.
Zu erkennen, dass Gefühle Gedanken auslösen, kann man dem Gefühl nachgehen und seinen Ursprung erkennen. Zu erkennen, dass Gedanken Gefühle auslösen, würde ebenso die Rückverfolgung des entstandenen Gedankens ermöglichen.
Auf einfache Weise beschrieben beutet dies, wenn die Menschen bewusster würden, wären Kampfhandlungen und Kriege nicht mehr möglich. Wenn Klarheit herrscht, rückt das natürliche Verhalten in den Vordergrund.
Es ist eine sehr gute Herausforderung, dass sich die Menschen bei ihren Gedanken bewusst weiterentwickeln. Einzig die Aufmerksamkeit stärken, ist das Mittel ohne Nebenwirkungen.
Jeder Lebensbereich steht dabei im Fokus.
Achtsamkeit schließt andere immer mit ein. Es öffnet sich ein Raum für neue Ideen, Sichtweisen, Gelassenheit.
Achtsamkeit stärken und raus aus dem Hamsterrad der Reizüberflutung.
Lerne selbst zu deeskalieren, dann ist eine weiterer wichtiger Schritt in Sachen innerer Frieden und innere Stabilität getan.
Deeskalation beginnt nicht am Hindukusch, oder bei Trump oder Kim Jong–un. Deeskalation beginnt bei jedem selbst im Innen.
Klar ist, man hat mit sich am meisten zu tun. – lets go -!