Sei der Beobachter
Es gehört mit zu den besonderen Herausforderungen in Deinem Leben, ständig im Beobachtermodus zu bleiben.
Es ist die effizienteste Möglichkeit, dein Bewusstsein in vollem Umfang zu nutzen.
In den vergangen Post‘s und auf meiner Website, sind Methoden beschrieben, wie Du durch die Steigerung Deiner momentan Achtsamkeit direkten Zugang zu Gefühlen und Gedanken erhältst. Wie Du durch Untersuchen, Hinterfragen und Erforschen erkennst, wer Du wirklich bist.
Doch leider ist es oft so, dass Du wieder aus dem Bewusstsein ins Unterbewusstsein zurückfällst. Das bedeutet, dass Du die meiste Tageszeit wieder in den alten Gewohnheiten festhängst, eben die Dinge, die Dein bisheriges ausgelöst haben und Dich in einem Dämmerzustand durch Leben steuern, die Deiner eigenen Programmierung folgt.
Um permanent den vollen Umfang Deines Lebens genießen zu können, sollte das Ziel jedes Einzelnen sein, so lange wie möglich bewusst zu sein.
Um dieses Bewusstsein immer länger aufrecht zu erhalten, ist ein Zustand im Beobachtermodus, Deinem natürlichen Zustand, zu verharren.
Du beobachtest, was für Gedanken-Prozesse vor sich gehen, und kannst diese Programmierung auch verändern. Im Schlaf zustand reagierst Du auf Grund Deiner Programmierung.
Das Bewusstsein ist in der Lage, diese Programmierung zu überwinden. Du bist in der Lage, Deine Reaktion bewusst zu beobachten und verändern, statt impulsiv auf etwas zu reagieren.
Du wirst zum Beobachter.
Du beobachtest was vor sich geht, wie Deine Innenwelt darauf reagiert und kannst dann die Reaktion bewusst anpassen. Eben bewusst durch den Tag zu gehen. Du wirst viel magnetischer werden. Du wirst mehr Synchronitäten erleben.
Leider vergessen wir immer wieder sehr schnell, dass wir der Beobachter sind. Hier ist es von Vorteil, wenn Du die Empfehlungen der Frage: „Wer bin ICH“ gefolgt bist. Du bist dann desidentifiziert, raus aus der Illusion, Ende der Täuschung.
Wenn Du Dir bewusst bist, dass Du der Beobachter bist, dann beginnen sich ganz schnell Sachen zu verändern. Das Problem ist, dass wir immer wieder vergessen, dass wir dieser Beobachter sind.
Er-Innern
Die Herausforderung ist, dass wir uns ER-INNERN müssen. Dieses ER-INNERN sollte dann zur Gewohnheit werden. Dazu ist es wichtig, dass wir die Natur dieser Realität verstehen.
Es gibt zwei Seiten zu dieser Realität. Da ist einmal die äußere Seite der Realität. Das ist alles, was im Außen passiert und die innere Seite der Realität. Eben das, was in uns vor sich geht.
All unsere Emotionen, Gefühle, Empfindungen und Gedanken.
Aus der bisherigen Gewohnheit heraus, bist Du immer auf einer dieser beiden Seite, INNEN oder AUSSEN, gefangen. Wenn Du in einer dieser Seiten gefangen bist, dann bist Du Teil eben dieser Szene. Du bist wieder Teil dieses Spiels, Du hast Dich wieder in dieses Spiel verwickelt.
Ziel war es jedoch, der Beobachter zu sein. Dafür brauchen wir unsere zentrierte Achtsamkeit. Das, was im Außen vor sich geht sowie das, was in uns vor sich geht, gleichzeitig beobachten.
Als Beobachter hast Du Dich aus dem Spiel genommen, denn Du beobachtest bloß. Jetzt schließt sich der Kreis der Fragen:
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Was mache ich gerade?
Dessen musst Du Dir bewusstwerden, ohne die Fragen zu beantworten.
Schnell kommst Du zur Erkenntnis:
Ich bin nicht mehr in dieser Szene gefangen. Ich beobachte das Ganze jetzt. Beobachten, statt im Film gefangen zu sein.
Werde Dir dessen ganz bewusst, dass Du sagen, „Ich sehe mich selbst und ich sehe meine Realität.
Du wirst Dir bewusst, dass Du der Beobachter bist.
Unterstützung gibt es natürlich in meinem persönlichen Coaching.
Cheerio